Reihe: Wurdack SF 9 - Argona-Trilogie, 2. Band Folgende Besprechungen / Rezensionen liegen hierzu bei Fictionfantasy.de vor: |
Rezension von Erik Schreiber
Mir persönlich hat gefallen, wie Armin Rößler seine Geschichte aufbaut. Auf der einen Seite finden wir die Personen, die mit ihren Gedanken und Gefühlen ausführlich, aber nicht übertrieben dargestellt werden. Auf der anderen Seite hat er eine klare Linie, der er folgt und so die Handlung vorantreibt.
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Sein flüssiger Stil macht es mir leicht, dabei zu bleiben und den Roman am Stück zu lesen. Es gibt Autoren, da lege ich den Roman mindestens fünf mal aus der Hand
Rezension von Alfred Kruse
Obwohl der Mittelteil des Argona-Romantriologie ist "Andrade" durchaus auch als eigenständiger Roman zu lesen, die Kenntnis des ersten Bandes ist nicht unbedingt nötig, genausowenig wie die der Vorgeschichte "Barrieren" (in "Überschuß", Wurdack SF 3). Ich glaube aber, daß das Lesevergnügen noch gesteigert werden kann, wenn die Zeit zwischen den beiden Romanen durch eine Kurzgeschichten-Sammlung sozusagen überbrückt wird. Alles in allem aber ist "Andrade" ein empfehlenswerter Roman, der Lust auf mehr macht.
Rezension von Rupert Schwarz
Der Autor besticht durch einen guten Stil, der sich sehr flüssig liest. Das Buch weist keinerlei Längen auf und liest sich sehr gut. Geschickt wechselt er zwischen den Handlungsebenen und treibt die Geschichte dem Höhepunkt zu. Was der Leser geboten bekommt ist eine durchaus passable Space Opera.
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ein gelungener Roman, der eine durchaus ansprechende Space Opera bietet. Der etwas karge Stil zu Beginn mindert den Lesespaß nur wenig, und der Leser wird mir einem wirklich furiosen Ende entschädigt. 7 von 10 Punkten