Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2204 | |
Titel: Planet der Mythen | |
Autor: Claudia Kern | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Perry Rhodan und Atlan stranden auf einem fremden Planeten. Baikhal Cain erweist sich als eine Winterwelt, mit eiskalten Stürmen und wenig geeignet zum Überleben.
Während die beiden relativ unbeschadet die Bruchlandung überleben, landet Lotho Keraete tief im Schnee und Eis und kann von Perry und Atlan nicht gerettet werden. Die beiden Unsterblichen machen sich auf den Weg, um irgendwo Leben und Städte zu finden, in der Hoffnung, den Planeten wieder verlassen zu können. Sie kommen in Kontakt mit einheimischer Bevölkerung und lernen viel. Dennoch haben sie ihr Ziel nicht erreicht.
Claudia Kern ist ein "Hans Dampf in allen Gassen", wenn man bedenkt, wo sie inzwischen überall mitschreibt. Ihre Liebschaft zu Star Trek lässt sich nicht verleugnen, ist doch die erste Beschreibung ihrer Arkoniden eher die eines Klingonen. Und ein Lektor hat auch gefehlt. Ganz zu Anfang wird beschrieben wie die Silberkugel, ihr Transportmittel, abstürzte. Wörtlich heisst es: "... zu dem Krater, den die Explosion der Silberkugel gerissen hatte. Niemand konnte eine solche Detonationswucht überlebt haben, egal ob er aus Fleisch und Blut oder aus Metall war." Na da frage ich mich dann, sind Perry und Atlan jetzt Geister? Und was ist Lotho, wenn er später gerettet wird? Im Prinzip ist Lotho überflüssig. Diese Situation hätte man auch ohne Super-Intelligenz-Abgesandten schaffen können.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2205 | |
Titel: Das Blut der Veronis | |
Autor: Ernst Vlcek | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
- | |
Rezension von Erik Schreiber |
Perry Rhodan und Atlan sind Gefangene der Kybb-Cranar. Die beiden müssen mit den Einheimischen, Motana genannt, in einem riesigen Berg Sklavenarbeit erledigen. Die Beiden haben jedoch den Nachteil, sie können den Schaumopal, den sie fördern sollen, nicht von tauben Gestein unterscheiden. Aber sie schaffen es, die Arbeit neu zu organisieren und sie erhalten von den Motana ihre zuviel geschürften Opale. Atlan bezahlt dafür mit Geschichten aus seinem Leben. Ganz zum Schluss gelingt es ihnen, den Berg zu verlassen und zu fliehen.
Ein spannender Roman, der uns zeigt, dass Rhodan mutiert ist. Im letzten Roman erfuhren wir, dass beide Geister sein müssen. Jetzt erfahren wir auf Seite 7, Perry Rhodan hat wie ein Blue hinten am Kopf Augen. So heisst es hier: "Atlans weissblonder Bart stach Rhodan ins Auge. Der Arkonide stand, hinter Rhodan, als einziger aufrecht." Mal sehen, wie es weitergeht.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2206 | |
Titel: Gesang der Hoffnung | |
Autor: Frank Borsch | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Swen Papenbrock | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
- | |
Rezension von Erik Schreiber |
Die beiden Handlungsträger sind weiterhin auf der Flucht. Der Weg aus der Gefangenschaft ist lang und gefährlich. Atlan und Perry treffen im Wald von Pardahn auf Zephyda, einer Motana, die dort wohnt und sich auskennt. Weil Perry die Hinterlassenschaft ihres gestorbenen Mitflüchtlings übergibt, werden er und Atlan anerkannt und zur Königin der Motana gebracht. Hier lernen sie aber auch Rorkhete kennen, der sie bereits eine zeitlang verfolgte.
Frank Borsch schrieb einen unterhaltsamen Roman, der lediglich in dem Punkt unlogisch ist, wo Rorkhete auftaucht. Woher soll diese Person wissen, dass Perry und Atlan aus der Sklaverei flohen.
Sternenozean - Übersicht
Perry Rhodan - Hauptmenü