Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2172 | |
Titel: Projekt Finsternis | |
Autor: Susan Schwartz | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Projekt Finsternis ist der Titel des Romans und gleichzeitig das Projekt der Eltanen, das gründlich in die Hose geht.
Während sich Perry Rhodan und Ascari da Vivo um das havarierte Eltanenschiff kümmern, werden sie in die Vergangenheit gerissen. Damit stehen sie 160.000 Jahre tief in der Vergangenheit, als es das Reich der Güte noch gibt.
Ein Vordringen zum Verkünder Vaias, erschwert sich ein wenig und der Verkünder, Anguela, glaubt nicht so recht an das, was ihm Perry und Ascari erzählen.
Das Heft ist zwar locker leicht erzählt, hat aber eigentlich keinen Spannungsbogen. Irgendwie nicht gerade förderlich. Der Zyklus hat schon bei den Autoren seinen Höhepunkt überschritten. Man wartet auf ein "glorreiches (?)" Ende und muss bis dahin noch einiges an Romanen füllen.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2173 | |
Titel: Der Ultramagnet | |
Autor: Uwe Anton | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Einige Terraner um Perry Rhodan und Arkoniden um Ascari da Vivo und einige wenige andere Milchstrassenabkömmlinge hat es in die Vergangenheit der Galaxis Tradom verschlagen.
Zim November, der Emotionautenlehrling, fliegt mit dem Spürkreuzer JOURNEY durch Tradom zu einem wichtigen Ereignis. Die Besatzung weiss, aus der tatsächlichen Gegenwart heraus, dass da etwas passierte, aber hier, 160.000 Jahre in der Vergangenheit, ist man nicht im Bilde, was passiert. Bis man plötzlich mitten im Geschehen steht. Und plötzlich erfährt man, hier wird die Superintelligenz VAIA ermordet. Mit Hilfe der Kosmokraten.
Da wird heftelang die Geschichte Auguelas erzählt und kommt erzählmässig nicht vom Fleck. Aber in diesem Roman wird innerhalb von weniger als 30 Seiten eine ganze Superintelligenz umgebracht.
Uwe Anton schreibt einen spannenden Roman, ärgerlich ist es jedoch schon, zu sehen, wie so ein "Grossereignis" nebenbei abgehandelt wird.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2174 | |
Titel: Anguelas letzter Tag | |
Autor: Robert Feldhoff | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Swen Papenbrock | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Die Erzählung führt weiter im Leben Anguelas. Die calditischen Paläste sind die letzte Rückzugsmöglichkeit von den vaianischen Ingenieure. Ein ganzer Galaxienverbund stürzt ins Chaos. Und mit ihm die in die Vergangenheit gereisten Wesen aus der Milchstrasse.
Rhodan und seine Begleiter mussten einsehen, dass sie in und an der Vergangenheit nichts ändern konnten. Sie selbst sind jetzt auf der Flucht und wollen zurück in die eigene Zeit.
Der Roman war sehr gut geschrieben und gefiel mir recht gut. Der ganze Ausflug in die Vergangenheit war jedoch für die Katz. Es hat überhaupt nichts genutzt. Lediglich die Journey mitsamt seiner Besatzung sind in Tradom verloren. Von ihnen werden sich die Rudimentsoldaten entwickeln, die Verbindung zu den Terranerskeletten wird hergestellt und andere Kleinigkeiten mehr.
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