Titel / Originaltitel: Und morgen der ganze Weltenraum Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Der zweite Weltkrieg tobt über Europa. Hitlers Truppen scheint niemand mehr aufhalten zu können. Die Lufthoheit sorgt schon dafür. In diesem Augenblick, da die Flaks der Engländer ein ums andere Flugzeug vom Himmel holen, geschieht es. Ein Fluggerät, nicht von der Erde, wird abgeschossen und muss notlanden. Die beiden nicht-menschlichen Intelligenzwesen, die gerade noch den Krieg beobachteten, sind jetzt selbst zum Opfer der Gewaltherrschaft geworden. Notgelandet fällt ihr UFO in die Hände der Nazis.
SS-Obersturmbandführer Unrat beseitigt alle Zeugen. Damit bleibt das Geheimnis um die Fremden und deren herausragende Technologie gewahrt. Der Ehrgeizling hofft, die Karriereleiter weiter nach oben zu steigen, was ihm als Leiter des geheimen Projektes auf der Wewelsburg auch gelingt. Nach einiger Zeit gelingt es, nicht nur ein, sondern viele Fluggeräte nachzubauen. Im Besitz der Raumfahrttechnologie, der Schutzschilde und der Strahlenwaffen stehen die Nazis auf der Siegerseite. Mit diesen fast unbesiegbaren Maschinen entscheidet sich der Krieg zugunsten des Deutschen Diktators aus Österreich. Allerdings scheint Adolf Hitler etwas abgedreht zu sein, denn seine Befehle werden immer unsinniger und verwirrender. Allerdings gibt es auf dem Mond schon einen Stützpunkt namens Neu-Penemünde. Von dort aus will der Größenwahnsinnige das Weltenall erobern. Das kann natürlich nicht gut gehen, denn im Weltenall gibt es nicht nur zwei Aliens.
Stefan T. Pinternagel lässt seinen Roman, wie Phönix aus der Asche, neu erstehen. Abgesehen davon, dass mir das Titelbild von Solar X besser gefiel, ist das Buch sehr gut geworden. Dem Atlantis-Verlag und seinem Gründer Guido Latz ist es zu verdanken, dass dieser Roman noch einmal erscheinen kann. Mir hat sehr gut gefallen, wie Stefan mit seinen handelnden Personen umgeht. Vor allem die vielen Anspielungen waren sehr erfrischend. Dabei bin ich mir sicher, gar nicht alle gefunden zu haben. Denn er bedient sich nicht nur im SF-Genre.
Gleichzeitig wird klar, dass sein Parallelwelt-Roman nicht ernst gemeint ist. Er nimmt nicht nur die Nazis an sich, sondern auch die dazugehörigen Verschwörungstheorien auf die Schippe und trägt sie damit zugleich zu Grabe.
SS-Obersturmbandführer Unrat beseitigt alle Zeugen. Damit bleibt das Geheimnis um die Fremden und deren herausragende Technologie gewahrt. Der Ehrgeizling hofft, die Karriereleiter weiter nach oben zu steigen, was ihm als Leiter des geheimen Projektes auf der Wewelsburg auch gelingt. Nach einiger Zeit gelingt es, nicht nur ein, sondern viele Fluggeräte nachzubauen. Im Besitz der Raumfahrttechnologie, der Schutzschilde und der Strahlenwaffen stehen die Nazis auf der Siegerseite. Mit diesen fast unbesiegbaren Maschinen entscheidet sich der Krieg zugunsten des Deutschen Diktators aus Österreich. Allerdings scheint Adolf Hitler etwas abgedreht zu sein, denn seine Befehle werden immer unsinniger und verwirrender. Allerdings gibt es auf dem Mond schon einen Stützpunkt namens Neu-Penemünde. Von dort aus will der Größenwahnsinnige das Weltenall erobern. Das kann natürlich nicht gut gehen, denn im Weltenall gibt es nicht nur zwei Aliens.
Stefan T. Pinternagel lässt seinen Roman, wie Phönix aus der Asche, neu erstehen. Abgesehen davon, dass mir das Titelbild von Solar X besser gefiel, ist das Buch sehr gut geworden. Dem Atlantis-Verlag und seinem Gründer Guido Latz ist es zu verdanken, dass dieser Roman noch einmal erscheinen kann. Mir hat sehr gut gefallen, wie Stefan mit seinen handelnden Personen umgeht. Vor allem die vielen Anspielungen waren sehr erfrischend. Dabei bin ich mir sicher, gar nicht alle gefunden zu haben. Denn er bedient sich nicht nur im SF-Genre.
Gleichzeitig wird klar, dass sein Parallelwelt-Roman nicht ernst gemeint ist. Er nimmt nicht nur die Nazis an sich, sondern auch die dazugehörigen Verschwörungstheorien auf die Schippe und trägt sie damit zugleich zu Grabe.