| Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Harrison vergleicht den scheinbaren Ancient mit seiner Mathelehrerin, die er immer Drachenlady nannte und so erhält das Wesen den sinnreichen Namen Dra'ca.
Die Kadetten lernen nun knuddelige Wesen kennen, die allerdings seit Bonners letztem Besuch krank sind - der Major macht sich dafür verantwortlich und beschliesst, solange zu bleiben, bis er alle wieder geheilt hat. Was ihn daran stört, ist ein Angriff einer Tlak'kahn-Gruppe, die es wieder einmal auf den Ancient abgesehen hat. Diese jedoch offenbart grosse parapsychische Kräfte und kann die Angreifer zurückschlagen. Ebenso gelingt es ihr, die Knuddelwesen zu heilen. Alle sind glücklich und zufrieden.
Neben der Enthüllung des Wesens aus dem Kokon - für spätere Gefahrensituationen ist es natürlich sehr praktisch ein Crewmitglied dabei zu haben, das immer mal eine noch nicht bekannte Fähigkeit aus dem Ärmel ziehen kann - spielt die Krankheit der Waldwesen die Hauptrolle. Diverses hatten wir schon in der Serie SG-1, jedoch wäre O'Neill nie auf die Idee gekommen, Stunden damit zu verbringen, kalte Wickel zu verabreichen. Ich weiss nicht, ob mir diese Art von Stargate-Geschichte gefallen kann....
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