Serie / Zyklus: ~ Eine Besprechung / Rezension von Rainer Innreiter |
Würde ich mich kurz fassen, würde ich Stephen Kings Kurzgeschichten-Sammlung „Nachtschicht“ so zusammen fassen: „Die meisten dieser Geschichten sind King pur - nie war er besser, unheimlicher, spannender!“
Aber da ich mich selten kurz fasse, gehe ich auf die Geschichten im Einzelnen natürlich auch noch ein. Vorab möchte ich anmerken, dass „Nachtschicht“ auch deshalb höchst interessant ist, da die meisten der enthaltenen Geschichten aus der prä-Bestseller-Zeit des Amerikaners stammen. Sie wurden gegen meist lächerliches Honorar in Zeitschriften oder Magazinen abgedruckt und präsentieren einen „ungeschliffenen“ King. Für mich stellte sie den Einstieg zu Kings Oeuvre dar, sprich: „Nachtschicht“ war mein erster King. Es verwunderte mich dann doch etwas, wie viele der Ideen später zu Romanen verarbeitet wurden. Für den Kenner offeriert sich Kings gesamtes Spektrum: Ob alberner „Buh!“-Reißer, Alltagsgeschichten, in die etwas Übernatürliches einbricht, alptraumhafte Szenarien oder atmosphärisch unglaublich dichte Vampir-Geschichten: Trotz des teilweise ungeschliffenen Stils möchte ich behaupten, dass sie Kings eigentliche Stärken repräsentieren. Doch gehen wir nun ins Detail:
Nach einer interessanten, kurzweiligen Einleitung (wer behauptet, dass Einleitungen fad sein müssen?) bietet Briefe aus Jerusalem ein beeindruckendes Lovecraft-Pastiche. Man merkt die Verehrung Kings für den „Einsiedler aus Providence“ und vermeint fast, seine Stimme in der Geschichte zu vernehmen.
In Form von Briefen wird hier quasi eine Art Vorgeschichte zu der unheimlichen Stadt Jerusalem ´s Lot erzählt, die nicht nur in diesem Band noch einmal auftauchen wird.
Spätschicht ist King pur, ohne Ecken und Kanten: Der gescheiterte, vagabundierende Student Hall verdingt sich seinen Lebensunterhalt seit kurzer Zeit in einer uralten Spinnerei. Die Geschäftsführung beschließt, den Laden endlich mal wieder zu reinigen. Hal erklärt sich bereit, mit einigen Kollegen diesen Job zu erledigen.
Die Männer stoßen dabei auf Ratten - und ein geheimes Untergeschoss, dessen Falltür von innen geschlossen worden war
Es wäre unfair, mehr zu verraten. Die Geschichte weist eine einmalige Atmosphäre auf und agiert vor einem nicht völlig unrealistischen Hintergrund. Übrigens wurde die Story Jahre später verfilmt und kann als eine der schlechteren Adaptionen angesehen werden, die der Vorlage in keiner Weise gerecht wird.
Deja-vu-Erlebnis, die Zweite: Nächtliche Brandung kann man als Übung für Kings Epos „The Stand“ betrachten. Auf wenigen Seiten wird ein hoffnungsloses Szenario einer Welt dargelegt, die durch einen mysteriösen Virus fast komplett entvölkert wurde. Geschrieben aus der Sicht eines der wenigen Überlebenden, baut King geschickt eine Atmosphäre völliger Destruktion sowohl der Zivilisation, als auch der Moral der ihr Innewohnenden auf. Gelungen!
In Ich bin das Tor ist Lovecrafts Einfluss auf King mehr als deutlich herauszulesen. Der Ex-Astronaut Arthur - der erste Mensch der die Venus umrundete - vertraut seinem Freund Richard an, dass er unter dem Einfluss einer fremden Macht stünde und einen Menschen getötet habe. Richard glaubt ihm natürlich nicht, schließlich ist Arthur seit der missglückten Landung auf der Erde querschnittgelähmt. Aber im Laufe der Geschichte erweist sich, dass Arthur tatsächlich das Tor einer furchtbaren Macht in unsere Welt ist
Diese Geschichte ist eine der besten, atmosphärischsten des Bands. Natürlich sind die Gruselelemente hanebüchen. Genau deshalb ist es um so erstaunlicher, wie geschickt King es umgeht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf deren Absurdität zu lenken und statt dessen das Tempo der Geschichten im richtigen Moment anzieht, um den Leser zu überraschen. Das Gespür für wirklich überzeugende, bildliche Metaphern offenbart sich etwa bei der Beschreibung der Venus als Spukhaus: „wie ein Schädel, dem das Fleisch abgenagt wurde“.
Der Wäschemangler ist ein weiteres, kleines Juwel aus Kingschen Ergüssen. In einer Wäscherei geschieht ein entsetzlicher Unfall: Eine Mitarbeiterin wird in einen riesigen Mangler gezogen und „wie ein Hemd gefaltet“. Mit Hilfe seines Freundes gelangt der den Fall untersuchende Polizist Hunton zu dem Schluss, dass der Mangler von einem Dämonen besessen ist
Klingt dämlich? Ja - aber auch hier gelingt es King, eine spannende Geschichte zu erzählen, deren Absurdität zu keinem Zeitpunkt stört.
Auch diese Story wurde verfilmt. Sie gilt selbst unter den meist nicht geglückten King-Adaptionen als die vielleicht sogar Schlechteste.
Klassischen Horror bietet Das Schreckgespenst . Ein einfacher Familienvater sucht einen Psychiater auf, um sich den Horror von der Seele zu reden: Der „Boogeyman“ (in den USA ein bekannter Mythos) suchte den armen Kerl heim und tötete sein kleine Kind, was der Mann damals noch nicht wusste. Er vermutete - wie auch die Behörden - einen plötzlichen Erstickungstod hinter dem Unglück. Zu denken gab ihm, dass der Junge vom „Boogeyman“ sprach.
Wenig später gebiert ihm seine Frau ein zweites Kind. Und auch diesmal schlägt das Monster zu
King gibt sich in dieser Geschichte keine Blöße, auch nur den Ansatz einer komplexen Geschichte entwickeln zu wollen. Weshalb das Monster den armen Kerl verfolgt und woher es kam, spielt keine Rolle. Es ist auch nicht nötig, wenn King etwa beschreibt, wie er den fauligen Geruch des Wesens in einem dunklen Zimmer wahr nimmt Das i-Tüpfelchen auf dieser restlos gelungenen Horror-Mär ist die Pointe. Selber lesen und darüber staunen!
In der selben Tonart geht es mit Graue Masse weiter: Ein Junge betritt eine Bar, um wie üblich Bier für seinen alten Herrn zu besorgen. Doch diesmal ist etwas anders: Der Junge ist verängstigt, fängt zu weinen an und vertraut sich schließlich dem Barbesitzer an. Er erzählt ihm, dass sein Vater sich in eine Gelee-artiges Ungetüm verwandelt habe
Auch in dieser Geschichte wird Kings Liebe zu alten Horrorgeschichten (den in Amerika bekannten und geliebten „E.C.-Comics“) deutlich. Die Geschichte wird ohne Umschweife erzählt und endet offen.
Weniger gelungen scheint mir Das Schlachtfeld . Ein Auftragskiller bekommt ein seltsames Paket geliefert. Es handelt sich um Spielzeugsoldaten, die lebendig werden und dem Killer nach dem Leben trachten.
Die Geschichte ist zwar nett zu lesen und bietet einen netten Schlussgag. Im Kontext der zuvor angeführten Storys vermag sich indes nicht zu überzeugen und ist eher Mittelmaß.
Legendär ist die nächste Geschichte, Lastwagen (wobei hier gefragt werden muss, warum man den geläufigen Begriff „Trucks“ übersetzen musste). Legendär deshalb, weil sie Kings erste eigene Regie-Arbeit darstellte, was man dem fertigen Film leider auch deutlich anmerkte. Später rechtfertigte sich King, er habe ohnedies keinen ernsthaften Film abliefern wollen. Dennoch kommt man bei Betrachtung des Films nicht um die Feststellung herum, dass King das Filmemachen lieber denen überlassen sollte, die deutlich mehr davon verstehen.
Die Story der Geschichte handelt davon, dass urplötzlich Maschinen Eigenleben entwickeln und sich gegen ihre Schöpfer stellen. Eine Gruppe Überlebender hat sich in einer kleinen Tankstelle verschanzt, wo sie von Autos bedrängt wird. Unmissverständlich machen die Maschinen klar, was sie von den Überlebenden wünschen: Tankt uns!
Das Thema war wohl bereits zum Entstehungszeitpunkt denkbar abgelutscht. Dennoch gelingt es King wieder mal, es spannend und flott zu erzählen. Manchmal kommen sie wieder kann da nicht ganz Schritt halten: Ein Lehrer (neben Schriftstellern übrigens die häufigsten Professionen der Protagonisten) wird von den Dämonen seiner Kindheit heimgesucht und muss sie mit Schwarzer Magie vertreiben. Aber natürlich fordert all dies seinen Preis Nicht, dass die Story langweilig wäre. Doch beim Lesen beschleicht einem das Gefühl, dass King „Zeilenschinderei“ betrieb und eine nette Idee auswalzte, um irgend eine Vorgabe an Seiten zu erfüllen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Das gilt im Besonderen für die darauf basierende Verfilmung: Wäre der Film nicht gedreht worden, wäre das am Besten gewesen.
Die vielleicht beste Story reißt das Niveau schlagartig nach oben: In Erdbeerfrühling erinnert sich ein ehemaliger Student an eine grauenhafte Mordserie an seinem College, die nie aufgeklärt wurde. Es stellt sich heraus, dass der Killer nur zu einer bestimmten Zeit - Titel gebender Erdbeerfrühling - zuschlägt. Und nun ist es wieder so weit
King auf dem Höhepunkt seines Schaffens: Auf wenigen Seiten schildert er das Campus-Leben, führt Charaktere ein, baut Spannung auf, streut eine Prise Humor ein und als ob das nicht genug wäre, verblüfft er den Leser auch noch mit einer Schlusspointe der Sonderklasse. Einfach unglaublich!
Der Mauervorsprung kann da naturgemäß nicht mithalten: Ein skrupelloser Mafiosi will sich am Liebhaber seiner Frau rächen. Er lässt eine große Ladung Rauschgift in Norris Wagen verstecken und droht ihm, ihn der Polizei auszuliefern. Die einzige Möglichkeit ihn davon abzuhalten ist, eine perfide Wette gegen den passionierten Spieler zu gewinnen: Norris soll die Wohnung auf dem Sims umrunden. Die Wohnung befindet sich im 43. Stockwerk
Obwohl sie keine übernatürlichen Elemente bietet (was auch nicht nötig ist), ist die Story hinreichend spannend und interessant. Auch hier leistet sich King einen überraschenden Schluss und langweilt an keiner Stelle. Dennoch gehört diese Geschichte nicht zu jenen, die man immer wieder liest.
Sie wurde übrigens im Rahmen des Films „Katzenaugen“ recht ansprechend umgesetzt.
Der Titel Der Rasenmähermann dürfte vor allem SF-Freunden ein Begriff sein. Bislang wurden zwei Teile davon gedreht, der erste immerhin mit einem ordentlichen Budget und „James Bond“ Pierce Brosnan in der Hauptrolle. Obwohl im Vorspann behauptet wird, der Film basiere auf der gleichnamigen Kurzgeschichte Kings, hat diese mit dem Zelluloid-Produkt bis auf das Vorhandensein eines Rasenmähers nichts, aber rein gar nichts damit zu tun! Die verantwortliche Produktionsfirma hat die Story lediglich angekauft, um mit Kings markenträchtigem Namen werben zu können.
Die Story ist rasch erzählt: Harold Parkettes Rasen benötigt dringend einen kräftigen Schnitt. Da aber der Nachbarsjunge, der diesen Job sonst erledigte, nicht mehr zu Hause wohnt und Harold selbst zu faul ist, lässt er einen „Rasenmähermann“ kommen. Anfangs macht dieser einen übermütigen, aber halbwegs normalen Eindruck. Doch schon wenig später glaubt Harold seinen Augen nicht zu trauen
Von Anfang an macht King klar, dass es sich um eine seiner fast schon parodistischen Storys handelt. Ein völlig absurdes Szenario wird vor den Hintergrund einer ganz alltäglichen Situation gelegt. Die Geschichte ist nett zu lesen und macht einfach Spaß. Manchmal verlangt man nicht nach mehr.
Aus „Katzenauge“ bekannt ist nachfolgende Story: Quitters, Inc. . Dick Morrison trifft einen alten Bekannten wieder, der beneidenswert jung und glücklicht wirkt. Nach den Gründen dafür gefragt, antwortet dieser, er habe einfach das Rauchen aufgegeben. Unterstützung habe ihm die Firma „Quitters, Inc.“ gegeben und Morrison solle es doch selbst mal versuchen.
Nachdem er länger nicht mehr daran gedacht hat, erinnert sich Morrison an den Rat und begibt sich zum Firmensitz der Gesellschaft. Anfangs glaubt er noch, es mit gutmütigen Spinnern zu tun zu haben. Doch allmählich merkt er, dass „Quitters, Inc“ zu höchst drastischen Methoden greift, um ihre Klienten garantiert vom blauen Dunst zu befreien
Im Zuge der Hysterisierung rund um Tabak, sieht man die Story Jahrzehnte nach ihrer Entstehung mit anderen Augen. Immerhin schafft es King, einem Nicht-Raucher wie mir die Unbill der Tabak-Abhängigkeit näher zu bringen. Absolut einmalig, wie King den armen Morrison in schier paranoide Sachzwänge bringt.
In der Verfilmung wird Morrison übrigens vom wie immer großartigen James Woods gespielt, wie überhaupt diese Episode aus „Katzenaugen“ zu den besseren King-Verfilmungen zu zählen ist.
Ziemlich düster kommt Ich weiß, was du brauchst daher. Die hübsche Studentin Elizabeth lernt anfangs widerwillig den verschrobenen Kollegen Ed kennen. Es stellt sich heraus, dass dieser über für ihr Studium sehr nützliche Fähigkeiten verfügt. Da sie jedoch bereits einen Freund hat, weist sie Ed zuerst ab. Nach dem Tod ihres Freundes lässt sie sich blind von Ed umgarnen und verfällt ihm geradezu. Bis ihre misstrauische Zimmerkollegin Nachforschungen anstellen lässt und Eds wahres Wesen herausfindet
Gruselige Elemente, Monstren oder ähnliches findet man hier keine. Und trotzdem zieht die Story sofort in ihren Bann. Einmal mehr ist man von den plastischen Protagonisten gefesselt. Wozu andere viele Seiten benötigen würden, schafft King in einigen wenigen Sätzen - vielleicht sein größtes Talent überhaupt! Denn sogar Nebenfiguren, die oft gar nicht selbst agieren, von denen nur gesprochen wird, entwickeln eine Art Eigenleben dank Kings Fabulierkünsten.
Sicher keine Story, die einem Alpträume beschert - aber eine berührende Geschichte, an der einem vieles seltsam vertraut vorkommt.
Wer den Film Kinder des Mais gesehen hat, dürfte wohl wenig Lust verspüren, die literarische Vorlage auch noch zu lesen. Dieser Jemand würde King aber schrecklich unrecht tun - Kinder des Mais ist eine von Kings stärksten Geschichten!
Das zerstrittene Ehepaar Burt und Vicky fährt auf einer einsamen Landstraße mitten in Nebraska. Plötzlich läuft ihnen ein junger Mann vor den Wagen. Der Schrecken beginnt erst als sie erkennen, dass man ihm die Kehle durchgeschnitten hat, ehe er vom Wagen erfasst wurde. Sie packen den Toten in den Kofferraum, um ihn in der nächsten Stadt der Polizei zu übergeben. Doch diese Stadt scheint völlig verlassen. Bald beginnen Burt und Vicky zu ahnen, dass sie in schrecklicher Gefahr schweben.
Auch in dieser Geschichte zieht King alle Register seines Könnens: Eine völlig alltägliche Situation - Ehepaar streitet sich im Wagen - eskaliert durch eine anfangs unsichtbare Gefahr und schlägt schließlich in Todesangst der Protagonisten um. King setzt weniger auf tentakelbewehrte Monster oder ähnliches, sondern mehr auf das, was man nicht sieht, aber hört und hinter den Schatten ahnt. Viele kleine Details vervollkommnen das Puzzle und geben Hinweise auf die wahre Natur des Schreckens. In diesem Fall etwa ein aus Maiskolben gefertigtes Kruzifix.
Die letzte Sprosse wirkt wie ein Fremdkörper inmitten dieser Sammlung. Sie würde eher in eine literarische Zeitschrift passen. Mir ist jedenfalls rätselhaft, weshalb diese ausgerechnet in eine Dark Fantasy-Sammlung gepackt wurde. Ein Phänomen, das man übrigens bei „Alpträume“ gleichfalls feststellen kann.
Der Mann, der Blumen liebte bedient eines von Kings liebsten Themen: Ein anfangs liebenswert scheinender Mann entpuppt sich als Psychopath. Kein Meisterwerk, aber eine nette Kurzgeschichte mit lakonischer „Pointe“.
Weniger prosaisch geht es in Einen auf den Weg zu: Aus einem Schneesturm platzt ein Durchreisender aus New Jersey in eine Bar in Maine. Der Mann ist völlig erschöpft und bittet um Hilfe für seine Frau und seine Tochter, die er in einem im Schnee hängen gebliebenen Wagen zurück gelassen hat. Der Barbesitzer und sein alter Freund erklären sich bereit, ihm zu helfen. Allerdings machen sie ihm nicht all zu viele Hoffnungen, denn der Wagen steht in der Nähe von Jerusalem ´s Lot
Dies ist die zweite Geschichte des Bands, die sich mit Salem ´s Lot auseinander setzt. Und sie ist mindestens genau so gelungen wie die andere! Man spricht King den Verdienst zu, Vampire in Amerika quasi salonfähig gemacht zu haben. In diesem Geschichten spürt man förmlich, wie viel Spaß es King machte, über Vampire zu schreiben bzw. ihren Einbruch in eine rational scheinende Welt. Später sollte ihm das - etwa in „Night Flyer“ - nicht mehr so überzeugend gelingen.
Abgeschlossen wird diese Sammlung von Die Frau im Zimmer . Eines von Kings stets aufgegriffenen Themen ist jenes der Krebserkrankung. Ziemlich unverhüllt dürfte er sich seinen Schmerz von der Seele geschrieben haben, da seine Mutter wie die Frau in dieser Geschichte vom Krebs elendiglich zerstört und schlussendlich besiegt wurde. Als Angehöriger kann man dem Ganzen nur ohnmächtig zuschauen. Eine Ohnmacht, der King auf eindrucksvolle Weise Ausdruck verleiht. Auch hier scheint der Platz der Geschichte unter Vampiren oder lebendigen Maschinen etwas fehl zu sein.
Fazit: Wer diese Geschichten gelesen hat, hat eine Menge von Kings besten Erzählungen genossen. Deshalb: Unbedingt lesen!