Ungewöhnliche Störungen durchfluten die Enterprise. An manchen Stellen werfen Raumverzerrungen Dellen und Beulen an das Schiff (genial Szene: Archer wird der Kaffee von der Raumverzerrung umgeworfen, doch dieser scheint festgefroren im Raum zu schweben). Dann sind die Störungen so stark, dass der Warpantrieb und die meisten der Grundsystem des Schiffs versagen. Als die Enterprise nun hilflos im All treibt entdecken die Crew ein Raumschiff, dass ebenfalls im All treibt. Alle Insassen waren tot. Kurz darauf taucht ein weiteres Schiff auf und die offenkundigen Piraten beamen an Bord der Enterprise und stehlen alles was Wert hat; unter anderem die gesamten Vorräte an Warpplasma. Archer und seiner Crew bleibt nicht viel Zeit, die Diebe zu stellen und das Diebesgut sicher zu stellen.
Der Trend der letzten Folge hat sich fortgesetzt. Wieder eine Folge, in der die Action im Mittelpunkt steht. Wie schon "The Xindi" legt auch "Anomaly" ein schnelles Tempo vor. Mir gefällt diese Art Geschichten zu erzählen, auch wenn ich nicht möchte, dass alle Folgen in diesem Stil ablaufen.