| Serie/Zyklus: Elfsorrow - 2. Band Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
James Barclay wurde 1965 geboren und begann sehr früh, in jungen Jahren, Geschichten zu schreiben. Durch Rollenspiele und Bücher landete er gleich im phantastischen Bereich, wo er seither auch seine Erzählungen ansiedelt. Nach der Schule begann er vieles. Unter anderem ein Ingenieurstudium, ein Studium der Kommunikationswissenschaften, war eine zeitlang Schauspieler, im Paketdienst und im Bereich der Finanzdienstleister, wo er heute noch arbeitet. Während seiner Freizeit schrieb er und reichte bei den verschiedensten Verlagen seine Manuskripte ein. 1998 wurde sein erstes Buch veröffentlicht.
Der Bund des Raben ist eine sagenumwobene Söldnertruppe, die in einem erbitterten Kampf gegen die Wytchlords ihr Leben einsetzten und gewannen. Die sechs Krieger und der Elfenmagier sehen sich jetzt einer neuen und vielleicht sogar noch grösseren Gefahr ausgesetzt. Der Krieg um die Vorherrschaft auf dem Kontinent entbrennt. Die verschiedensten Kollegien erheben Ansprüche an einer Führungsrolle, die von den anderen nicht anerkannt werden. Entweder weil sie selbst die Führungsrolle anstreben oder jemand anderes unterstützen.
Der Bund des Raben kämpfte nicht gegen die Wytchlords um in einen erneuten Krieg hineingezogen zu werden, der den Kontinent auf Jahre, eventuell auf Jahrzehnte in blutige Auseinandersetzungen führt. Dies hätte zur Folge, das ganz andere Kräfte wieder erstarken und die Schwäche der Menschen ausnutzen könnten.
Es scheint so, als wäre der Geheimbund des Raben immer dort, wo etwas geschieht. Sie waren dabei, als Denser Dawnthief fand, sie waren dabei, als der Himmelsriss geöffnet wurde, sie waren bei der Wiedergeburt der Einen Magie dabei. Es scheint, als sei diese Gruppe der Nabel der Welt, um den sich alles dreht.
Die Romane um den Bund des Raben sind unterhaltsame Fantasyabenteuer, die deutlich auf einem Rollenspiel aufgebaut sind. Im Hintergrund erkennt manch Rollenspieler Teile von DUNGEONS AND DRAGONS und deren Ableger. In dieser Hinsicht sind Barclays Romane nichts anderes als Abenteuer um DAS SCHWARZE AUGE. Nicht schlechter und nicht besser.
Der Bund des Raben ist eine sagenumwobene Söldnertruppe, die in einem erbitterten Kampf gegen die Wytchlords ihr Leben einsetzten und gewannen. Die sechs Krieger und der Elfenmagier sehen sich jetzt einer neuen und vielleicht sogar noch grösseren Gefahr ausgesetzt. Der Krieg um die Vorherrschaft auf dem Kontinent entbrennt. Die verschiedensten Kollegien erheben Ansprüche an einer Führungsrolle, die von den anderen nicht anerkannt werden. Entweder weil sie selbst die Führungsrolle anstreben oder jemand anderes unterstützen.
Der Bund des Raben kämpfte nicht gegen die Wytchlords um in einen erneuten Krieg hineingezogen zu werden, der den Kontinent auf Jahre, eventuell auf Jahrzehnte in blutige Auseinandersetzungen führt. Dies hätte zur Folge, das ganz andere Kräfte wieder erstarken und die Schwäche der Menschen ausnutzen könnten.
Es scheint so, als wäre der Geheimbund des Raben immer dort, wo etwas geschieht. Sie waren dabei, als Denser Dawnthief fand, sie waren dabei, als der Himmelsriss geöffnet wurde, sie waren bei der Wiedergeburt der Einen Magie dabei. Es scheint, als sei diese Gruppe der Nabel der Welt, um den sich alles dreht.
Die Romane um den Bund des Raben sind unterhaltsame Fantasyabenteuer, die deutlich auf einem Rollenspiel aufgebaut sind. Im Hintergrund erkennt manch Rollenspieler Teile von DUNGEONS AND DRAGONS und deren Ableger. In dieser Hinsicht sind Barclays Romane nichts anderes als Abenteuer um DAS SCHWARZE AUGE. Nicht schlechter und nicht besser.