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Heftdaten: |
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Serie / Zyklus: Wolfgang Hohlbein's Raven |
Titelbild: Jan Balaz |
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Lfd. Nummer: 1 |
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Titel: Schattenreiter |
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Autor: Wolfgang Hohlbein |
Verlag: Bastei |
Raven ist ein Privatdetektiv, der nicht an Magie und ähnliches glaubt. Daher ist sein erster Auftrag für ihn nicht leicht zu lösen. Er erhält einen Anruf und damit den Auftrag den Mann Jeffrey Canley zu beschützen. Raven besucht den mann, wird handelseinig und muss noch ein paar Sachen holen, bevor er den Drei-Tages-Job annimmt. Als er wiederkommt ist die Polizei schon da und sein Auftraggeber tot. So langsam kommt Raven ins Grübeln. Er ist bereit an die übernatürliche Geschichte seines Auftraggebers zu glauben. Also macht er sich daran, den zweiten Beteiligten zu benachrichtigen und eventuell zu beschützen. Zufällig ist Raven in Besitz eines Buches über Magie. Dort kann er Sachen über den Schattenreiter nachlesen, bzw. er geht in die Bibliothek und sucht dort nach Hinweisen. Der Privatdetektiv wird auf der Suche nach dem Schattenreiter von diesem gefunden und so schwer verletzt, dass der Mann ins Krankenhaus muss und dort zwei Stunden lang operiert wird. Kaum ist Raven wieder wach geht er mit frisch operierten Wunden aus dem Krankenhaus raus und klettert Regenrinnen hoch. Im grossen Showdown ist Raven der grosse Gewinner, da er den Schattenkrieger mit seinem eigenen Messer umbringt.
Der Roman ist nicht neu, erschien er doch das erste Mal innerhalb der Reihe "Gespensterkrimi" und als Nachdruck noch einmal in "Dämonen Land". Was die Sache auch nicht besser macht. Zumindest hätte man den Roman überarbeiten können um vorhandene Schwächen auszubügeln. Da erscheint der Schattenreiter mit Pferd im Penthaus, ohne Schwierigkeiten, dann aber an anderer Stelle weigert sich das Pferd eine Treppe herunterzureiten. Entweder der Reiter kann überall erscheinen, ohne sich an Mauern halten zu müssen oder nicht.
Was mir besonders an diesem Roman gefiel war das Titelbild des Jan Balaz.
Die elf Romane werden diesmal mit einem zwölften, neuen Abenteuer abgeschlossen.
Heftdaten: |
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Serie / Zyklus: Wolfgang Hohlbein's Raven |
Titelbild: Romero |
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Lfd. Nummer: 2 |
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Titel: Das Schwert des Bösen |
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Autor: Wolfgang Hohlbein |
Verlag: Bastei |
Sir Lancelot wirft das Schwert Excalibur ins Meer, damit niemand damit unrechtmässig tätig wird. Er will einen Missbrauch des Schwertes verhindern. Jahrhunderte später fällt das Schwert in die Hände von Lance Biggs. Dabei ist Lance die Kurzform von Lancelot. Dieser Schwerenöter hat jedoch grosse Probleme. Ihn drücken gewaltige Spielschulden und er schreckt nicht davor zurück das Geld seinem Vater zu stehlen. Als sein Vater schliesslich das sagenhafte Schwert Excalibur findet, nimmt er sich dieses ebenfalls. Als dadurch Menschen umkommen, kommt Raven ins Spiel. Er soll sich auf die Suche nach dem Schwert machen.
Auch dieser Roman kann nicht überzeugen, wie bereits in der Erstauflage im "Gespensterkrimi" und dem ersten Nachdruck im "Dämonenland", wurde das Heft nicht überarbeitet. Ich finde es sehr frech, den alten Schund vorzusetzen und noch nicht einmal die offensichtlichen Fehler zu bearbeiten. Das Beste an diesen Romanen waren bisher die Titelbilder.
Heftdaten: |
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Serie / Zyklus: Wolfgang Hohlbein's Raven |
Titelbild: Jan Balaz |
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Lfd. Nummer: 3 |
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Titel: Die Rache der Schattenreiter |
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Autor: Wolfgang Hohlbein |
Verlag: Bastei |
Irgendwo ist Krieg und plötzlich tauchen die Schattenreiter auf. Bis auf den Anführer Charbadan der Soldaten werden alle getötet. Charbadan hingegen wird zu einem der Schattenreiter. Nur dass dieser harte Soldatenführer nach zwei Morden, sein gutes Herz findet und nicht mehr morden kann ... Raven selbst ist mit seiner Freundin im Urlaub. Und wie es kommt, wird er wieder mit den Schattenreiter belästigt. Das geht soweit, dass am Schluss der Erzählung seine Freundin Janice von den Schattenreitern entführt wird.
Auch dieser Roman lebt von einem guten Titelbild, dass von Jan Balaz für den Herrn der Ringe gezeichnet wurde.
Heftdaten: |
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Serie / Zyklus: Wolfgang Hohlbein's Raven |
Titelbild: Fabian Fröhlich |
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Lfd. Nummer: 4 |
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Titel: Horrortrip ins Schattenland |
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Autor: Wolfgang Hohlbein |
Verlag: Bastei |
Raven, der Privatdetektiv aus London hat ein Problem. Er wurde durch einen dummen Zufall den Schattenreitern gegenübergestellt. Mittlerweile konnte er einen der Schattenreiter töten. Selbige sind hinter ihm her und weil er selbst nicht Angreifbar war, entführten sie seine Freundin Janice ins Schattenreich. Raven gelingt es, in das Schattenreich einzudringen und macht sich auf den Weg, eben dort seine Freundin zu suchen.
Obgleich in selbst so namhaften Zeitschriften wie Mephisto geschrieben steht, die Serie wäre überarbeitet, so ist das leider eine Falschauskunft. Die Romane sind nicht überarbeitet. Leider fehlt auch der Hinweis auf die richtigen Autoren. Überall ist Wolfgang Hohlbein angegeben, doch sind die einzelnen Stile der Romane etwas zu unterschiedlich, als dass sie nur von einem Autoren stammen könnten.