Serie / Zyklus: Tim und Struppi, Band 1 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Der junge Reporter Tim bricht im Auftrag einer Zeitung in den Kongo auf, um einen Bericht über dieses Land abzuliefern. Dabei gerät er in ein Abenteuer nach dem anderen, er kämpft mit blinden Passagieren, Krokodilen, betrügerischen Medezinmännern, Riesenschlangen und Tigern, rettet eine verunfallte Eisenbahn und eine Schulklasse vor einem Raubtier.
Dabei ist eine durchgehende Geschichte, anders wie in späteren Alben, kaum erkennbar und - ein Relikt der Zeit, der Comic wurde 1929 gezeichnet - die Eingeborenen werden durchgehend als Neger oder "Boy" bezeichnet und als grenzdebile Bevölkerung dargestellt. Kein heutzutage politisch korrektes Werk, aber trotzdem ein Klassiker des Comics und der Ursprung der belgisch-französischen Schule.
Tim und Struppi - Übersicht