Serie/Zyklus: Star Trek - The next Generation 54 Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Die Titelbilder von Invasion 1 und 2 ergeben aneinandergelegt ein komplettes Bild mit Spock und Kirk links, mit Picard und Riker rechts. Wenn man der Kleinabbildung trauen darf, fehlen jedoch noch zwei Bücher. Zweimal wird die Deep Space Nine Besatzung in das Geschehen mit einbezogen.
Achtzig Jahre nachdem die Enterprise mit Captain James T. Kirk mit den Aliens konfrontiert wurde, ist es nun Jean-Luc Picard und die neue Enterprise, die diesen Wesen begegnen. Achtzig Jahre dauerte es, um den letzten Funkspruch der Aliens quer durch die Galaxis zu schicken und erneut im sogenannten Alpha Quadranten aufzutauchen. Die Aliens tauchen am Rande des Föderationsgebietes auf und überfallen eine Wachstation, Brundage-Station, der Föderation. Seit ihrem ersten Auftauchen änderten sie ihre Angriffstaktik. Die Menschen und anderen Mitglieder der Föderation werden gefühlsmässig manipuliert. der absolute psychische Horror trifft auf sie zu, macht sie handlungsunfähig.
Jean-Luc Picard nimmt sich der Sache an und muss erkennen, dies ist nur die Vorhut einer riesigen Armada, die zurück in den Alpha Quadranten will, weil sie von dort vor 5000 Jahren vertrieben wurden. Ihr erster Versuch ging fehl doch mit ihrer alten wiederentdeckten Technik schufen sie ein Wurmloch durch das die ersten fünf Schiffe auf einmal kamen. Das erste worauf sie trafen war Brundage Point, die Wachstation am Rande des Abgrunds. Die Drohung an die Besatzung und der Befehl der Kapitulation wurden jedoch nicht befolgt. Alsbald erscheint die Enterprise auf der Bildfläche. Auch Picard versuchte es erst, wie Captain Kirk seelig, mit Verhandlungen, die abgelehnt wurden. Und auch diesmal wurde die Invasion gestoppt, durch Sam Redbay, einen aussergewöhnlichen Piloten. Doch für wie lange?
Der zweite Roman dieser Quatrologie wurde diesmal von zwei Autoren zusammen geschrieben und so merkt man sehr bald, dass es zwei waren. Der Schreibstil, gemindert durch Andreas Brandhorsts einheitlich gute übersetzung, wirkt manchmal ein wenig aufgesetzt. Hinzu kommen ein paar kleinere logische Fehler. Wie zum Beispiel, das im überwachten Sonnensystem kleinere Stücke im Weltall herumfliegen. Im ersten Band gab es da nichts mehr und das wirkte sich auf sieben Lichttage aus, das Phänomen. Das heisst, selbst ein auftretender Meteoritenhagel hätte mehrfache Warpgeschwindigkeit.
Achtzig Jahre nachdem die Enterprise mit Captain James T. Kirk mit den Aliens konfrontiert wurde, ist es nun Jean-Luc Picard und die neue Enterprise, die diesen Wesen begegnen. Achtzig Jahre dauerte es, um den letzten Funkspruch der Aliens quer durch die Galaxis zu schicken und erneut im sogenannten Alpha Quadranten aufzutauchen. Die Aliens tauchen am Rande des Föderationsgebietes auf und überfallen eine Wachstation, Brundage-Station, der Föderation. Seit ihrem ersten Auftauchen änderten sie ihre Angriffstaktik. Die Menschen und anderen Mitglieder der Föderation werden gefühlsmässig manipuliert. der absolute psychische Horror trifft auf sie zu, macht sie handlungsunfähig.
Jean-Luc Picard nimmt sich der Sache an und muss erkennen, dies ist nur die Vorhut einer riesigen Armada, die zurück in den Alpha Quadranten will, weil sie von dort vor 5000 Jahren vertrieben wurden. Ihr erster Versuch ging fehl doch mit ihrer alten wiederentdeckten Technik schufen sie ein Wurmloch durch das die ersten fünf Schiffe auf einmal kamen. Das erste worauf sie trafen war Brundage Point, die Wachstation am Rande des Abgrunds. Die Drohung an die Besatzung und der Befehl der Kapitulation wurden jedoch nicht befolgt. Alsbald erscheint die Enterprise auf der Bildfläche. Auch Picard versuchte es erst, wie Captain Kirk seelig, mit Verhandlungen, die abgelehnt wurden. Und auch diesmal wurde die Invasion gestoppt, durch Sam Redbay, einen aussergewöhnlichen Piloten. Doch für wie lange?
Der zweite Roman dieser Quatrologie wurde diesmal von zwei Autoren zusammen geschrieben und so merkt man sehr bald, dass es zwei waren. Der Schreibstil, gemindert durch Andreas Brandhorsts einheitlich gute übersetzung, wirkt manchmal ein wenig aufgesetzt. Hinzu kommen ein paar kleinere logische Fehler. Wie zum Beispiel, das im überwachten Sonnensystem kleinere Stücke im Weltall herumfliegen. Im ersten Band gab es da nichts mehr und das wirkte sich auf sieben Lichttage aus, das Phänomen. Das heisst, selbst ein auftretender Meteoritenhagel hätte mehrfache Warpgeschwindigkeit.