Reihe: Rettungskreuzer Ikarus, Band 41 Eine Prise Eigenwerbung von Erik Schreiber |
Fieberhaft versucht man auf Vortex Outpost, die seltsame Virenseuche in den Griff zu bekommen. Doch die Schwierigkeiten nehmen kein Ende: Jene, die die Lösung zu kennen scheinen, zeigen sich unkooperativ und ein Angriff auf die Station zeigt, dass es Kräfte gibt, die die Ausbreitung der Pandemie offenbar befördern wollen. Und zur selben Zeit versinkt die bekannte Galaxis im Chaos
Eine unbekannte Seuche, die auf dem Planeten Shahazan ihren Anfang nahm, verbreitet sich rasend schnell in der bekannten Galaxis. Das Raumkorps hat noch nicht herausfinden können, wer der Auslöser ist, was er tatsächlich bewirkt und wie man dagegen vorgehen kann.
Auf der im Wiederaufbau befindlichen Station Vortex Outpost versucht man die Seuche fieberhaft in den Griff zu bekommen. Auf der Station ist der Arzt Dr. Jovian Anande dabei, Familie Roderick Sentenza zu behandeln und eine Lösung zu finden. Er wäre froh, wenn er mehr Informationen über den Erreger hätte. Doch die Schwarze Flamme, die scheinbar mehr weiß, hält sich bedeckt.
In der Zwischenzeit zieht eine neue Flotte vor Vortex Outpost auf, mit dem Ziel, die Station zu zerstören und die Arbeit an einem Gegenmittel zu unterbinden. Der Sturmangriff der Ts'gna scheint das Ende der Raumstation darzustellen.
Natürlich kann ich das Buch nur vorstellen und keine Meinung dazu abgeben. Der Leser selbst ist gefordert, wenn er die Geschichte bewerten soll, denn ich bin in diesem Fall nur der Autor. Aus diesem Grund ist dies nur eine Vorstellung. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, an der Serie mitschreiben zu dürfen. Vielleicht ja später noch einmal. Ich weiß es nicht.
Interessant war die Art, in der Achim, der den vorhergehenden Roman schrieb, und ich das neue Fremdvolk entwarfen. Es ging recht einfach mit nur zwei E-mails vonstatten. Achim hatte seine Vorstellungen und ich meine. Da wir uns aber gar nicht so weit voneinander entfernten, kam sehr schnell die Lösung heraus. Aus Ameisen wurde eine Art Termiten, dazu die an afrikanische Knacklaute erinnernde Schreibweise bei einigen Namen und schon stand das Volk.
Da ich fast gleichzeitig mit Achim an meinem Roman schrieb, kann es natürlich zu Unterschieden in Handlung und Beschreibungen kommen. Aber das schaffen große Serien erst recht. Und da ich vor Achim fertig war, habe ich sein Skript nie vorher gelesen. Aber ich denke unsere Absprachen haben aus beiden Romanen ein lesbares Ganzes gemacht.