Reihe: Mosaik / Die Digidags, Band 25 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Dig und Dag, sowie der römische Ingenieur Singus Tangentus reisen durch die Sahara, um einen in der Nähe niedergegangenen Meteoriten zu finden. Leider ist dieser nicht auffindbar, stattdessen entdecken sie eine glitzernde Rakete, in der die drei sogleich hineingesogen werden. Der Raumfahrer Bhur Yham entführt sie in das Weltall und dockt in der irdischen Umlaufbahn an den Forschungskreuzer RS-X1 vom Planeten Neos an.
Nach kurzer Verwirrung über den Aufbau des Sonnensystems, wo ptolemäische und kopernische Systeme aufeinander prallen, reist man zum irdischen Mond, um Proben von der dortigen Restatmosphäre zu sammeln. Dabei machen Dig und Dag ihren ersten Weltraumspaziergang und retten sogleich den verunglückten Bhur Yham das Leben.
Derweil scheint der Kommandant der RS-X1, Peer Tyla, ein doppeltes Spiel zu treiben. Nachdem er mit dem Schiff RS-MY1 ein Treffen vereinbart hat, dieses aber kurz danach einen Notruf aussendet, entschliesst er sich, die Aussenexpedition mit Dig, Dag und Yham zurück zu lassen. Da spielt aber die Besatzung nicht mit und setzt den Kommandanten ausser Gefecht. Nach der Aufnahme der drei Spaziergänger startet das Schiff in Richtung Venusbahn, wo die MY-1 schon wartet.
Nach kurzer Verwirrung über den Aufbau des Sonnensystems, wo ptolemäische und kopernische Systeme aufeinander prallen, reist man zum irdischen Mond, um Proben von der dortigen Restatmosphäre zu sammeln. Dabei machen Dig und Dag ihren ersten Weltraumspaziergang und retten sogleich den verunglückten Bhur Yham das Leben.
Derweil scheint der Kommandant der RS-X1, Peer Tyla, ein doppeltes Spiel zu treiben. Nachdem er mit dem Schiff RS-MY1 ein Treffen vereinbart hat, dieses aber kurz danach einen Notruf aussendet, entschliesst er sich, die Aussenexpedition mit Dig, Dag und Yham zurück zu lassen. Da spielt aber die Besatzung nicht mit und setzt den Kommandanten ausser Gefecht. Nach der Aufnahme der drei Spaziergänger startet das Schiff in Richtung Venusbahn, wo die MY-1 schon wartet.
Die Planetenbahnen werden anschaulich erklärt, ebensowenig fehlt ein interessant gestalteter Aufriss des Forschungskreuzer RS-X1.
Neben den putzigen Zeichnungen und der gelungenen Wissensvermittlung wundert man sich schon kurzzeitig, warum die drei Abenteurer plötzllich "freiwillig" mitfliegen, obwohl sie recht unsanft von der Sahara geklaubt wurden. Naja, das Abenteuer ruft eben...
Die Digidags - Übersicht