| Titel: Aktion: Heft Nummer 1 / Heft 1 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Der Zentraldenker hat sich schon wieder geirrt. Einerseits kommt die Expedition zu spät: Das Haus brennt schon - und andererseits hat er sie mit "modernen" Feuerwehruniformen - aus dem 19. Jahrhundert ausgestattet. Mit dieser altertümlichen Kleidung dringen sie in das Haus vor, das in der Autobiographie erwähnte Versteck Bernaus, in dem das Heft sich hätte befinden sollen, ist aber leer. Sie durchsuchen das komplette Haus und nehmen alle Papiere und Hefte nach kurzer Durchsicht an sich - nicht wissens, dass das gewisse Heft auch nackte Frauen enthält, deutet Phillip es als Schundliteratur und wirft es ins Feuer...
An einem See macht die Expedition ihr Lager auf und sieht die Papiere durch - kein Erfolg. Katja entdeckt, das Nacktheit etwas nicht so normales in unserer Zeit darstellt. In der Nacht durchsuchen sie erneut das Bernau-Haus, dabei verliert Phillip seine Lasersäge, die von dem alten Drichlik gefunden wird. Karas lernt an diesem Abend Schnaps kennen und ist sturzbetrunken (Phillip meint es läge an der Suppe). Angesichts des Fehlschlages bezüglich des Heftes und der fehlenden Säge beschliesst man, länger als vorgesehen zu bleiben.
Mal so gedacht: Wenn der Zentraldenker permanent Fehlentscheidungen fällt - ist dann auch die Berechnung des Kometen überhaupt richtig und die Expedition an sich sinnlos? Ein Spass, als Adam Bernau das wichtigste der Familie retten möchte, das Auto, und dabei alle Möbel zu Kleinholz verarbeitet. Das Auto war danach natürlich auch Schrott...
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