Serie/Zyklus: Myst 3. Band Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Gut siebzig Jahre sind seit dem Untergang der D’ni vergangen. Nur wenige Überlebende finden sich zusammen um eine Gemeinschaft zu gründen und die Kultur wieder aufleben zu lassen. Auch Atrus und seine Frau Katharina sind dabei. Bei Reparaturarbeiten an einem Gildenhaus entdecken die beteiligten Bauarbeiter in den Kelleranlagen eine versiegelte Tür. Artus lässt die Tür öffnen und entdeckt das Buch der D’ni. Das Buch war viel größer als ein gewöhnliches Buch. Der lederne Einband schien dick und hart wie Schiefer. Am seltsamsten jedoch war der Text. Ähnlich wie die Innschriften auf den zuvor gefundenen Säulen war er in einer Sprache verfasst, die keiner der Anwesenden lesen konnte. Viele Jahrhunderte lag dieses Buch dort, versiegelt in einem Alkoven der verborgenen Halle.
Der letzte Band der Trilogie spielt etwa fünfzig Jahre nach dem ersten Band. Der zweite Band spielt bekanntlicher massen vor dem ersten Roman. Wir werden entrückt in eine Welt des Rollenspiels, dass für die Leser, die die Welt nicht kennen, immer etwas verschlossen bleibt. Die Rahmenhandlung ist recht gut geworden, die Nebenfiguren im Roman sehr gut beschrieben, und trotzdem fehlt da das gewisse ‚etwas’. Das Ende ist etwas überraschend, aber zufriedenstellend, wie der ganze Roman.
Der letzte Band der Trilogie spielt etwa fünfzig Jahre nach dem ersten Band. Der zweite Band spielt bekanntlicher massen vor dem ersten Roman. Wir werden entrückt in eine Welt des Rollenspiels, dass für die Leser, die die Welt nicht kennen, immer etwas verschlossen bleibt. Die Rahmenhandlung ist recht gut geworden, die Nebenfiguren im Roman sehr gut beschrieben, und trotzdem fehlt da das gewisse ‚etwas’. Das Ende ist etwas überraschend, aber zufriedenstellend, wie der ganze Roman.