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Titel: Kampf um das Wolkenschloss
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
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Pirino, Sohn des Romerto, und Lunara ist es gelungen, das Heilmittel ausfindig zu machen, mit welchem der Rosenmagier und damit ganz Mervilien und vor allem die Hauptstadt Syrlin, gerettet werden kann. Doch die Gefahr ist nicht gebannt! Oberpriester Valbredo hat im ganzen Land Spione ausgesandt, die ihn über jeden Schritt der Kinder informieren. Eine gnadenlose Verfolgungsjagd beginnt!
Und so sind die beiden Kinder im stockdunklen Wald unterwegs. Sie haben eigentlich keine Ahnung wohin sie ihren Fuss setzen und bringen den Wald in Aufruhr, indem sie dauernd Tiere aufschrecken. Immer auf der Suche nach Solina, Lunaras Schwester, die sich von den beiden trennte. Irgendwann gelangt Pirino in das Lager der rechtlosen im Wald und zu weiteren Problemen, denn man hält ihn für einen Spionen.
Der zweite Band einer Trilogie hat es immer schwer, so auch dieser Band, der nicht richtig voran kommt. Die Erzählung dehnt sich in die Länge. Sie findet kein Ende und bleibt übersichtlich. Den ganzen Band kann man auf Kurzgeschichtenlänge kürzen, ohne dass sich die Handlung ändert.