Im Gespräch mit Daniel Scolaris (NOVA RPG)
Ein Interview, geführt von Andre Skora |
Hallo Daniel,
besten Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview freigeschaufelt hast.
Daniel Scolaris: Bitte und Danke gleichfalls für die Möglichkeit.
Würfelheld: Du bist einigen Leuten sicherlich schon bekannt, aber bitte stell Dich uns doch einmal genauer vor.
Daniel Scolaris: Ich bin Daniel Scolaris, Projektleiter von NOVA und auch der Autor des Spiels. In meinem wirklichen Leben bin ich Drehbuchstudent.
Würfelheld: Worum handelt es sich bei NOVA?
Daniel Scolaris: NOVA ist ein Science-Fiction-Rollenspiel und als solches seit 1996 in Arbeit. In der fernen Zukunft gibt es ideologisch und kulturell sehr unterschiedliche terranische Zivilisationen und eine begrenzte Anzahl Außerirdischer, die unterschiedlichste Interessen verfolgen und dabei in Konflikt geraten. Dabei jedoch vergessen sie zunehmend den „Kalten Krieg“ gegen die wahre Bedrohung in der Galaxis – dem übermächtigen Beta-Pictor-Kontinuum, welches seinen Feldzug gegen die Völker „angehalten“ hat. Aber für wie lange?
Würfelheld: Zur SPIEL 2012 erscheint die 2.Edition bei Prometheus Games. Was hat sich im Gegensatz zur 1.Edition geändert?
Daniel Scolaris: Eine Menge. Das Update hat uns fast ein Jahr Arbeit beschert. Es gibt ein tolles neues Layout, welches auch für die Folgeprodukte und auch bestehende (z.B. „Operation Rot“) verwendet wird, wir haben Feedback und Wünsche der Community eingearbeitet (z.B. Roboterbeispiele, mit denen man sofort als SC losspielen kann), Balancing, Regelstreichungen, Regelupdates, Überarbeitungen an unterschiedlichster Stelle, Textfokussierungen usw. Ich bin nämlich leider eine Laberbacke, wenn es um NOVA geht;) Wirst Du gleich merken.
Inhaltlich vor allem neu ist das Planetensystem „Pforte Meropis“ und das darin stattfindende Abenteuer „Nanodämmerung“, so dass man ein Gefühl für NOVA-Abenteuer bekommt und schon gleich loslegen kann. Alle Einzelheiten aufzuzählen wäre zu viel, daher gibt es eine Update-Übersicht als PDF, die man auf unserer Website herunterladen kann.
Würfelheld: Am Anfang vom Buch wird die Hintergrundwelt von NOVA sehr gut beschrieben. Wie bist Du auf die Idee der Sphären gekommen?
Daniel Scolaris: Meinst du Zentrale Sphäre, Exasphäre und Marginum? Naja ca. 15 Jahre Arbeit sind eine lange Zeit. Das Spiel hat sich ja insbesondere bis 2006 durch das Spielen an sich entwickelt, durch neue Spieler in meiner Gruppe. Als wir angefangen haben, gab es Syndikat, Imperium und Formorag als Fraktionen und die Metonoiden als Außerirdische. Irgendwann nach ein paar Jahren war es uns zu klein und wir haben den Großen Krieg genutzt, um anschließend neue Spezies und Fraktionen ins Spiel zu bringen. Das „Alte“ wurde fortan die Zentrale Sphäre, das neue die „Exasphäre“. Und damit wir (und die, die es spielen) immernoch genug Raum zum Austoben haben mit unseren eigenen Ideen haben wir eben noch das „Marginum“ eingeführt.
Würfelheld: Könntest Du bitte ein wenig mehr zum Regelsystem / -mechnismus erzählen?
Daniel Scolaris: Man braucht nur den W6. Wie haben 2000 auf dieses immernoch bestehende System gewechselt. Damals war der einfache Hintergedanke: Welchen Würfel gibt es in jedem Haushalt? Einer reicht, denn man so 2 bis 5 mal hintereinander wirft. Die Augenzahlen werden addiert, dann kommt noch manchmal ein kleiner Zusatz drauf, damit muss man eine Schwelle schaffen. Charaktere haben Eigenschaften und Kenntnisse, mit Modul auch Spezialgebiete. Die jeweiligen Testwürfe erfolgen unisono nach dem gleichen eben genannten Prinzip. Eine Besonderheit sind unterschiedliche Regelmodule für „realitätsnahere“ Charaktere und Spielabläufe. Die empfehle ich aber erst so ab dem dritten Mal spielen. Wichtig ist auch, dass auch unsere Ausrüstungsregeln nach übergreifenden Konzepten und Regelmechanismen arbeiten. Wer sich z.B. mit Raumschiffen auskennt, kennt sich auch mit Robotern aus.
Würfelheld: Aus den gemachten Erfahrungen, wie lange braucht man um sich einen Charakter für NOVA zu erstellen?
Daniel Scolaris: Das kommt darauf an, wie viel Erfahrung man hat – aber vor allem was für ein Charakterkonzept man hat. Und da ist in NOVA eine Menge möglich. Ich sag mal so: Ich erstelle Beispielcharaktere (wie sie z.B. im Basisbuch oder zum Download auf der Website sind) in rund einer halben Stunde. Das sind meist einfache Archetypen (der Schmuggler, der Raumpilot, der Agent,…) ohne große Schnörkeleien. Seit einigen Wochen spiele ich aber nach langem wieder einen eigenen Charakter. Da habe ich stundenlange Arbeit hinein investiert, wobei es mir da vor allem um den Hintergrund angeht und dass der sich auch in den Werten umsetzt. Wir haben als kleine Orientierung im Basisbuch einen „Komplexitätslevel“. Einen einfachen Terraner ohne großes Brimborium (wie Kybernetik, Mutationen, Spezialgebiet-Regelmodul etc.) der einer einfachen Idee folgt, erstellt man so als Anfänger in etwas über einer Stunde, wie ich beobachtet habe. Ich denke aber dass es in der 2. Edition etwas schneller geht, weil wir die Charaktererschaffung dort gerafft in 10 Schritten darstellen.
Man kann eben sehr viel Zeit investieren, um eine Menge auszuloten, weil NOVA so viele unterschiedliche Charaktere ermöglicht und verschiedenste „Accessoires“ ermöglicht. Und wenn man mal anfängt mit der Charaktererschaffung, kommt man dann doch noch auf die Idee: Achja, es wäre ja eigentlich cool, wenn der auch noch ein wenig wie ein Tech Geräte zusammenschrauben könnte …
Würfelheld: NOVA ist im 27 Jahrhundert angesiedelt. Warum gerade dort?
Daniel Scolaris: Es ist weit genug in der Zukunft, um eben auch nicht allzu realistisch sein zu müssen;). Für mich war Fiction immer wichtiger als Science. Man soll Spaß haben und nicht bei jeder Weltraum-Kampfsituation Newtonsche Gesetze ausrechnen. Andererseits ist es auch zeitlich nicht so weit weg, so dass man die Wurzeln der Menschen immer noch spürt.
Aber ehrlich gesagt hat es sich einfach so ergeben.
Als wir 96 mit dem Spielen angefangen haben, spielten wir vor dem Großen Krieg um etwa 2400. Dann sind wir sozusagen bis 2683 durchmarschiert. Die Entwicklung der Zivilisationen hat sich einerseits durch etwas Vorarbeit, aber dann auch durch das fortschreitende Spiel entwickelt. Natürlich haben wir dann ab 2006 so alle Zivilisationen hier noch mal durchforstet und angepasst. Die „Chronik“ die im Basisbuch vorne im Groben drin ist, gibt es in einer ausgefeilteren Version noch aus dem Jahr 2000, das ist bis heute der rote Faden. Das hilft auch, um eben nicht in Probleme wie Star Trek zu geraten, wo es nicht so richtig klar ist, was eigentlich im 21. Jahrhundert passierte. Die ganze Historie bleibt also konsistent. Die Entwicklungen verlaufen in Zeitabständen, die Sinn ergeben.
Würfelheld: Wie bist du auf die fiktiven Ideen gekommen
Daniel Scolaris: Tja schon in meinem Zeugnis aus der 3. Klasse steht: „Schaut während des Unterrichts meist träumend aus dem Fenster“. Auch als angehender Drehbuchautor halte ich Ohren und Augen offen, interessiere mich für vieles. Es kommt durchaus vor, dass ich eine Reportage z.B. über die Habsburger sehe und denke: Ok, dass muss ich mir mal notieren für die Taesaris. Dann wirft man das in so nen Topf mit Sci-Fi und anderen Ideen, prüft ab ob es in das Universum passt und zum Stil und dann kommt da was Neues raus.
Aber so fiktiv sind viele Ereignisse in NOVA ja auch wieder nicht; die Realität und Geschichte überholt uns mitunter oder wiederholt sich. Den Ahmandischen Bürgerkrieg gab es bei uns seit 2000 im damaligen Buch, der Arabische Frühling kam ja dann 10 Jahre später.
Seit der Teamfindung 2006 habe ich dann vor allem mit meinem Co-Autor Antonio in stundenlangen Skype-Konferenzen das Profil verschiedener Zivilisationen überarbeitet und auch an unsere Erfahrungen in den damals schon laufenden Promorunden auf Conventions angeknüpft. Hinzu kommt mein Faible für Geschichte und Politik. Tonio kommt zudem aus der geisteswissenschaftlichen Ecke, ich selbst aus der naturwissenschaftlichen. Das hat sich glaube ich auch gut ergänzt.
Dann ist man natürlich vor diversen Einflüssen wie Star Wars oder Star Trek nicht gefeit. Auch verschiedene Sci-Fi-Romane hab ich als Jugendlicher natürlich verschlungen.
Andererseits möchte ich auch betonen, dass wir Dinge fallengelassen haben, wenn sie bereits irgendwo schon auftauchten und sich nicht ausreichend abändern ließen. So gab es bei uns mal das Konzept eines „Energeten“ – eines holographischen Roboters. Tja und dann kam Star Trek Voyager mit dem MHN…
Also bei uns kam es oft in der Überarbeitung auch darauf an, Spezies von ersten Assoziationen zu entfernen – aber natürlich ist man damit bei neuen Spielern immer konfrontiert.
Würfelheld: Das Basisbuch bringt ordentlich Gewicht auf die Waage. Knapp über 500 Seiten. Findest Du dem Umfang passend bzw. was setzt Du Leuten entgegen die lieber schlankere Basisbücher haben wollen und das als abschreckend empfinden?
Daniel Scolaris: Erstens: In diesem Buch ist im Grunde alles, was es gibt. Ihr braucht kein Quellenband zu Raumschiffen, kein Quellenband zu Robotern oder Mutationen, kein Quellenband zu übernatürlichen Fähigkeiten oder Techfähigkeiten, kein Quellenband zu Drogen oder Wirkstoffen: Hier ist alles drin! Damit fahrt ihr wesentlich günstiger und habt außerdem noch alles in einem Band – jetzt, sofort und ihr müsst nicht drei Jahre warten, bis ihr das ein oder andere Konzept spielen könnt, weil dann vielleicht der entsprechende Band erscheint, wenn er denn überhaupt noch erscheint. Der Hintergrund ist ausreichend ausführlich drin – es ist klar, dass wir hier bei zigtausend Planeten einen anderen Detailgrad bei der Beschreibung wählen.
Zweitens: NOVA ist auf Langzeitspiel und Langzeitmotivation ausgerichtet. Das merkt man am vielfältigen Hintergrund. Man kann so viele unterschiedliche Kampagnen spielen, ohne dass man sich wiederholt. Das Basisbuch liefert genau das Fundament dafür, so dass die Spielrunde genau das passende Setting für die eigenen Charaktere und Kampagne findet. Natürlich kann man mit NOVA auch One-Shots spielen und das tue ich auf Cons auch, aber die Stärken des Spieles liegen sicherlich in der Vielfalt. Und Vielfalt braucht halt Platz.
Wem es zu schwer ist, dem empfehle ich das leichtere E-Book;) In Zeiten von Tabletcomputern – die auf einem Sci-Fi-Spieltisch sicher weniger stören als bei einer Fantasy-Runde – sicher eine gute Alternative.
Wir hatten auch mal zwischen drin die Idee, zwei Bücher zu machen, als wir 2006/07 merkten, es wird schon ziemlich dick (also Kapitel II ein Buch, Kapitel I u III in einem anderen). Aber für mich war NOVA immer eine Einheit, Welt und System in Einem. Letztlich hätte ich mir die Produktion zweier Bücher auch nicht leisten können.
Würfelheld: Wie geht es nun mit NOVA weiter? Sind weiter Printprodukte oder kostenlose Downloads geplant?
Daniel Scolaris: Im Zuge der 2. Edition müssen wir noch einige Downloads überarbeiten wie Beispielcharaktere oder Spezieskurzreferenzen. Beides ist ziemlich praktisch und beliebt, wie wir mitbekommen. Es wird kurz nach der Spiel auch noch einen kostenfreien Download zum Abenteuer „Nanodämmerung“ geben, nämlich Illustrationen zu NSCs. Das kleine Charakterblatt soll einem Einsteigercharakterblatt weichen.
Als Printprodukte haben wir seit 2010 bereits die „Vermächtnis-Trilogie“ in Arbeit. Das sind drei Bücher, deren Konzept mittlerweile auf „Quellenband und Abenteuerband in je einem Buch“ umgestellt wurde. Band 1 „Terra Superior“ wird Quellenband zum Imperium und enthält mit „Vermächtnis I“ den ersten Teil der Abenteuertrilogie. Für den Band stellen wir auf der Spiel das neue Cover vor und die Arbeit ist da auch schon recht weit geschritten, ich schätze ca. 50%. Das ist für 2013 geplant. Band II „Verborgene Macht“ führt das Abenteuer weiter und wird zugleich Quellenband zu den Veganoiden, womit sich natürlich eine Vertiefung des Themas Paranormik („Psi-Fähigkeiten“) anbietet. Band III „Roter Odem“ bringt die Abenteuerreihe zum Abschluss und wird zudem Quellenband zur Konföderation. A propos Konföderation:
Wir haben ja 2011 Operation Rot rund um ein Trupp konföderierter Soldaten und Agenten ins Leben gerufen, mit der Broschüre „Roter Blitz“ und den Download-Abenteuern. Dazu soll es dann im nächsten Jahr auch wieder Downloads parallel zur Trilogie geben.
Weitere Dinge und Ideen und Wünsche schweben natürlich in der Luft. Das Universum ist groß, aber die Zeit leider relativ. Ich persönlich hätte beispielsweise gerne relativ mehr Zeit für NOVA.
Würfelheld: Eben hast Du gesagt, dass man keine Quellenbände bräuchte?
Daniel Scolaris: Richtig. Also die Trilogie empfehle ich, wenn man A eine tolle Abenteuerkampagne spielen will (die auch mit dem Metaplot verwoben ist/wird) und wenn man B beispielsweise im Imperium Kampagnen und Abenteuer macht (Band 1). Es kommen keine neuen Konzepte, aber eben innerhalb der bekannten wird es noch mal spezieller. Im Basisbuch steht ein kurzer Abschnitt über Utopia City, im Band 1 widmen wir uns dem leuchtenden Herz des Universum über 6-8 Seiten. Oder es gibt dann eben typische imperiale (neue) Raumschiffsausrüstung wie Materieschilde oder Waffen der Legion, Alltagsgegenstände, über imperiale Verschwörungstheorien, den Überwachungsstaat etc. Es werden auch typische imperiale Charaktere vorgestellt, es sollen auch Beispielkampagnen hinein und ich bastele an einem Livepath-System für imperiale Charaktere.
Würfelheld: Kannst Du uns noch eine Anekdote zu NOVA erzählen?
Daniel Scolaris: In-time nehm ich an? Gut das Lustige daran werden die Leser, die NOVA nicht kennen oder gespielt haben, nicht verstehen: Ich erinnere mich gut an ein Con-Abenteuer, es war eine Beerdigungszeremonie auf einer Raumstation. Der Verstorbene, ein Mensch war ein einem Metall-Torpedosarg aufgebahrt (klassisch;)). Die Charaktere/Spieler waren Bekannte des Verstorbenen, darunter ein Wandler-Cham und auch zwei Beta-Pictor. Die Beerdigungsgesellschaft hat beim Vorbeidefilieren Blumen auf den Sarg geworfen. Die Beta-Pictor kennen solchen für sie kulturellen Nonsense natürlich nicht und haben das so interpretiert, dass jeder etwas von sich gibt. Also haben sie den Sarg mit ihrer Deltaenergie unter Strom gesetzt. Um das Fass voll zu machen kam dann noch der Wandler-Cham (der Allgemein- und Privateigentum – wie oft bei Chams verbreitet – schwer trennen konnte), der Silberbesteck auf den Sarg warf, welches er zuvor in der Villa des Verstorbenen hat mitgehen lassen.
Würfelheld: Wie ist es zu der Zusammenarbeit mit Prometheus Games gekommen?
Daniel Scolaris: Ich kenne Henrike Buhr seit der Buchmesse Leipzig 2007. Und dann rennt man eben jahrelang auf den gleichen Veranstaltungen deutschlandweit herum und über den Weg. Über Henrike kam ich dann auf Christian und irgendwann waren wir eben im Gespräch. Ihn hab ich glaub ich mit meiner Dauermotivation überzeugt.
Würfelheld: So am Ende des Interview ist es zum guten Ton geworden, das ich fünf kurze Fragen, mit der Bitte um kurze Antworten, stelle.
Daniel Scolaris: Endlich mal kurze Antworten!:)
Würfelheld: Science-Fiction ist für Dich?
Daniel Scolaris: Visionen eine Form geben und mit der Möglichkeit zu verbinden, dass sie einmal Realität werden könnten.
Würfelheld: Was macht für Dich ein spannendes Buch aus?
Daniel Scolaris: Schöne, vielschichtige Charaktere, guter Stil, fundierte Story und wenn der Autor sein Handwerk dem Leser nicht aufs Auge drückt, aber beherrscht.
Würfelheld: Wenn Du zur Zeit ein Buch, neben NOVA, empfehlen müsstest, welches wäre dieses?
Daniel Scolaris: Habe Game of Thrones gelesen wegen der schönen Serie.
Würfelheld: Hast Du eine Marotte beim rollenspielen?
Daniel Scolaris: Ich bin in den letzten 10 Jahren zu 99% SL gewesen. Jetzt spiele ich dann auch mal wieder öfter – sobald mir eine auffällt sag ich Dir Bescheid.
Würfelheld: Welches ist Dein Lieblingsspiel, neben Rollenspielen?
Daniel Scolaris: Also auf dem Computer fand ich Mass Effect 1 super, der 2er war ok, der 3er fehlt mir noch.
Würfelheld: Vielen Dank das Du Dir die Zeit genommen hast. Die letzten Worte gehören Dir.
Daniel Scolaris: Herzlichen Dank und entschuldige meine langen Passagen, aber ich hab ja gewarnt. Ansonsten noch was, was mir wichtig ist, den Leuten zu sagen: Ich mache NOVA schon seit 17 Jahren und die Community kann sicher sein, dass ich das noch wesentlich länger weiter mache, so ich denn physisch, psychisch und finanziell dazu in der Lage bin