Biographie

Autor Robin Gates schreibt über sich selbst auf seiner Homepage:

Ich wurde am 07.04.1967 in München geboren und erfinde Erzählungen, seit ich zurückdenken kann, zuerst handschriftlich in kleinen, blauen Schulheften, später riss ich mir dafür die Reiseschreibmaschine meiner Eltern unter den Nagel oder besprach Tonbänder.

Ich arbeitete schon in den unterschiedlichsten Bereichen: als ausgebildeter Gärtner, als Diplom- Sozialarbeiter im Psychiatrie - und Jugendsektor, sowie als Literaturübersetzer aus dem Englischen.

Vor der Veröffentlichung meines ersten Buches verfasste ich vor allem Artikel und Essays zu Themen wie Mythologie, Anthropologie und Naturreligionen für verschiedene Zeitschriften. Seit ich zurückdenken kann, war ich an den Mythologien der unterschiedlichsten Völker interessiert. In Mythen und Sagen finde ich immer wieder Inspirationen für meine Arbeit im Fantasygenre.

Zwischen Dezember 2003 und September 2004 wurde mein Roman „Der Harfner und der Geschichtenerzähler“ veröffentlicht. Das hauptsächliche Feedback der Leser des „Harfners“ war „Wieso ist nach sechshundert Seiten schon Schluss? Wir wollen noch mehr!“ Deshalb beschloss ich, in meinem nächsten Roman eine bei weitem umfangreichere Geschichte zu erzählen.

Die auf vier Teile angelegte „Runlandsaga“ spielt in der gleichen Welt wie mein erstes Buch, allerdings einige Jahrzehnte nach den Ereignissen im „Harfner“.

Quelle: www.runland.de 

 


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Biographie

Ulrike Schweikert (* 28. November 1966 in Schwäbisch Hall) ist eine deutsche Schriftstellerin der Historien- und Fantasyliteratur, die auch unter dem Pseudonym Rike Speemann schreibt.
Nach sechs Jahren als Wertpapierhändlerin studierte sie Geologie und später Journalismus. Daneben beschäftigte sie sich mit der Geschichte ihrer Heimatstadt. Diese Recherchen bilden die Grundlage zu ihrem ersten Roman Die Tochter des Salzsieders. Heute lebt die Autorin in der Nähe von Pforzheim. Für Das Jahr der Verschwörer erhielt sie 2004 von der "Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur - Das Syndikat" den Hansjörg-Martin-Preis.

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Homepage: http://www.ulrike-schweikert.de

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Rike Speemann

Biographie

Cormac McCarthy (* 20. Juli 1933 in Rhode Island) ist ein US-amerikanischer Roman-Autor.
Kennzeichnend für seinen sehr drastischen Stil, in dem er die schicksalshaften Verstrickungen seiner Helden am Rande der US-amerikanischen Gesellschaft schildert, ist sein naturalistischer Verismus. Neben anschaulichen Naturbeschreibungen findet man Dialoge, die der Realität entnommen scheinen, aber auch Beschreibungen, die Vorgänge mystifizieren.
Für seine Bücher wurde er unter anderem mit dem Faulkner Award, dem American Academy Award, dem National Book Award, dem National Book Critics Circle Award und 2007 für seinen Roman "The Road" (dt. "Die Straße") mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Die japanische Maltese Falcon Society verlieh ihm 2008 den Maltese Falcon Award für seinen verfilmten Roman "No Country for Old Men" (dt.: "Kein Land für alte Männer").
McCarthy wuchs in Knoxville, Tennessee auf, wohnte lange Zeit in El Paso, Texas und lebt heute mit seiner dritten Frau und ihrem gemeinsamen Sohn in Santa Fe, New Mexico.

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Jacqueline Carey (* 1964 in Highland Park, Illinois) ist eine amerikanische Autorin historischer Fantasyromane.
Carey studierte am Lake Forest College in Illinois und schloss es mit einem Bachelor of Arts in Psychologie und Englischer Literatur ab. Nach ihrem Studium arbeitete sie für die kunsthistorische Fakultät eines Colleges.
Carey begann bereits während ihrer Highschool-Zeit aus Langeweile zu schreiben, die Entscheidung, professionell als Autorin zu arbeiten, traf sie während eines Praktikums in einer Londoner Buchhandlung. 2001 erschien ihr erster Roman Kushiel’s Dart ihrer Trilogie Kushiel’s Legacy, mit dem sie den Locus Award für den besten Debütroman gewinnen konnte. Die Kushiel-Reihe spielt vor dem Hintergrund der von der europäischen Renaissance inspirierten Welt Terre d’Ange. Die Hauptfigur ist die Kurtisane Phèdre, die durch Schmerzen Lust empfinden kann. Wegen der Darstellung sadomasochistischer Szenen werden die Bücher auch als Erotik-Romane bezeichnet, die Autorin selbst sieht sie als Fantasy-Romane mit stark erotischem Einschlag. Die Trilogie Imriel spielt in derselben Welt, jedoch mit anderen Protagonisten. Ihre bisher aus zwei Romanen bestehende Sundering-Reihe orientiert sich dagegen am Tolkienschen Universum.
Carey lebt in Michigan.

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Erik Simon (* 1950 in Dresden) ist ein deutscher Science-Fiction-Schriftsteller und -Herausgeber.
Nach Abitur und Ausbildung zum Elektromonteur studierte Erik Simon an der TU Dresden Physik. In dieser Zeit wurde er auch aktives Mitglied des später von staatlichen Stellen zerschlagenen "Stanislaw-Lem-Klubs", wo er das "Aktiv für Auslandsphantastik" leitete, das Übersetzungen für die Klubbibliothek anfertigte und Veranstaltungen über ausländische Autoren vorbereitete. Hier wurden bereits zwei seiner Hauptinteressen deutlich: Science Fiction und Sprachen. Parallel zu seinem Diplom als Physiker erwarb Simon den staatlichen Abschluss als Fachübersetzer für Russisch; er hat seither SF und Phantastik aus dem Englischen, aus mehreren slawischen Sprachen und aus dem Niederländischen übersetzt. Nach einer kurzen Tätigkeit als Ingenieur in einem Betonwerk wurde Simon 1974 Lektor im Verlag Das Neue Berlin, wo er hauptsächlich SF aus dem sozialistischen Ausland betreute. Dabei errang er sich besondere Verdienste durch die Publikation der Werke der Brüder Arkadi und Boris Strugazki.
Durch seine Tätigkeit als Lektor, Herausgeber, Übersetzer und SF-Theoretiker hatte er einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf die Entwicklung der SF in der DDR. Als Herausgeber erlangte er - neben vielen Anthologien und Erzählungsbänden, die den DDR-Lesern z.B. die angloamerikanische und bulgarische SF näherbrachten -, große Verdienste vor allem mit den "Lichtjahr"-Almanachen, in denen neben exzellenten in- und ausländischen Erzählungen viele theoretische Arbeiten zur SF erschienen. Zusammen mit Olaf R. Spittel gab er das DDR-SF-Lexikon heraus. Als Science-Fiction-Autor bevorzugt Simon die kurze Form. Neben vielen Storys in Zeitschriften und Anthologien veröffentlichte er in der DDR zwei Erzählungsbände "Fremde Sterne" (1979) und "Mondphantome Erdbesucher" (1987), einen Gedichtband, zusammen mit Reinhard Heinrich den Erzählungszyklus "Die ersten Zeitreisen" (1977) und zusammen mit Olaf R. Spittel eine Broschüre über DDR-SF (den Vorläufer des Lexikons). Seit der Verlag Das Neue Berlin Ende 1991 sein SF-Programm einstellte, ist Erik Simon als freischaffender Übersetzer und Herausgeber tätig.
Er errang mehrfach den Laßwitz-Preis sowie andere SF-Preise. Bücher von ihm erschienen in bulgarischer, polnischer, schwedischer und tschechischer Übersetzung, einzelne Erzählungen und Essays in zehn weiteren Sprachen. Seit 2002 gibt der Berliner Verlag "Shayol" seine Werkausgabe "Simon's Fiction" heraus (bisher - 2004 - drei Bände).

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Owen Sheers (* 1974) ist ein walisischer Autor, der Lyrik, Prosa und auch dramatische Texte verfasst hat. Sheers wurde auf Fidschi geboren, wuchs allerdings in London und Abergavenny (Wales) auf. Später studierte er in Oxford und London. Auf der Bühne verkörperte er den berühmten Dichter Wilfred Owen. Außerdem arbeitete er als Moderator von Kultursendungen für die BBC Wales.
Als Schriftsteller veröffentlichte Sheers zwei Gedichtbände sowie ein Tagebuch seiner Reisen durch Simbabwe (The Dust Diaries; ausgezeichnet als "Welsh Book of the Year 2005"), bevor er 2007 mit Resistance seinen ersten Roman vorlegte.

Homepage: http://www.owensheers.co.uk/

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Biografie

Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die Perry Rhodan-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige Perry Rhodan-Taschenbücher, dann der Einstieg in die Perry Rhodan - und in die Atlan-Heftserie. Bei Atlan war Griese zeitweise für den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet.

Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er für den Perry Rhodan-Computer, den Perry Rhodan-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser überhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des Perry Rhodan-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermöglichen, sich stärker mit Perry Rhodan zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darüber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual:

Der wöchentliche Perry Rhodan-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der Perry Rhodan-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese für eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - über die Weiterführung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der Perry Rhodan-Serie Rißzeichnungen veröffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit über ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief über Peter Grieses Schreibtisch.

Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den Perry Rhodan-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese übernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824.

Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen.

Er liebte es, in seinen Romanen ungewöhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen Perry Rhodan-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das Exposé-Team dafür eine eigene Handlungsebene gab.

Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.

Biografie und Foto mit freundlicher Genehmigung der Pabel Moewig KG

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