Reihe: Zodiac, 2. Band Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Mit Joanna Archers übernatürlichen Kräften kam die Verantwortung: Joanna ist längst ein wesentlicher Faktor im immerwährenden Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit. Doch Joannas größter Albtraum wird wahr, als sie plötzlich nicht nur gegen brutale Dämonen kämpfen muss, sondern auch um die Liebe des Mannes, der ihr mehr bedeutet als das Leben: Wird Ben Traina sich je damit abfinden können, dass seine geliebte Joanna nun im Körper ihrer Schwester Olivia steckt?
Doch das ist noch nicht alles, denn sie stellt fest, dass Regan DuPree ihr Aussehen besitzt und sich mit ihrem Ben einlässt. Ihr eigentliches Problem ist jedoch Joaquin, der Schattenagent. Er ist einfach zu mächtig, als dass Joanna gegen ihn antreten könnte.
Der Roman ist ein spannendes Werk und gefällt mir besser als Band eins. Hatte ich dort noch Längen gesehen, so habe ich mich wahrscheinlich an die Art der Erzählung gewöhnt. Sie kommt mir inzwischen sogar sehr entgegen.
Ich habe absichtlich wenig, ja fast gar nichts über den Inhalt erzählt. Die ungewöhnliche Geschichte sollte sich der Leser schon selbst aneignen. Band eins, „Das erste Zeichen des Zodiac“, muss man nicht gelesen haben. Es ist jedoch kein Fehler, wenn man es tut.