Serie: Warhammer 40.000 - Band 13 Eine Besprechung / Rezension von Frank Drehmel |
Der Krieg der imperialen Truppen gegen die Chaosmächte steht auf Messers Schneide. Je nachdem wie sich General Macaroth entscheidet, kann es gut oder schlecht für die Truppen ausgehen. Die Chaosmächte scheinen auf der Gewinnerseite zu stehen und die Sabbath-Welten übernehmen. Der oberste Imperiale entscheidet sich alles auf eine Karte zu setzen. Und diese Karte heisst wieder einmal Kommissar-Oberst Gaunt und seine erste und einzige Tanith.
Die erste und einzige Tanith, kurz Geister genannt, ist auf Herodor gelandet. Auf dem Planeten Herodor tritt ein Mädchen auf, dass den Namen Sabbatine trägt. Der Name ist nicht unüblich auf den Sabbathwelten. So oder in Abwandlung heissen viele auf dem Planeten Herodor. Der einzige Unterschied liegt darin, Sabbatine behauptet, die Reinkarnation der Heiligen Sabbat zu sein. Das Oberkommando hegt Zweifel an dieser Aussage, lässt das Mädchen aber gewähren. Sie ist es, die den Menschen Mut macht. Sie ist es, die den Kämpfern das nötige Vertrauen in sich und ihr Können schenkt. Damit hebt sie die Kampfmoral der Truppen, stärkt ihren Geist und den Willen, gegen das Chaos weiterhin zu bestehen.
Aber auch das Chaos ist nicht untätig. Es schickt Meuchelmörder aus, gegen Sabbatine vorzugehen. Ibraim Gaunt muss nun an zwei Fronten gleichzeitig kämpfen. An der sichtbaren gegen das Chaos und an der unsichtbaren gegen die Meuchelmörder.
Der neue Warhammer-Roman ist weiterhin spannend, auch wenn sich die Zielsetzung etwas ändert. So ist nicht nur der Kampf der Truppen wichtig, sondern genauso wichtig der Kampf gegen die heimlichen Krieger. Wir treffen in diesem Roman viele altbekannte Personen wieder, die sich in die Abwehrschlacht gegen das Chaos werfen. Dan Abnett widmet sich hingebungsvoll seinen Handlungsträgern, so dass wir durchaus Persönlichkeiten vor uns sehen. Im Verlauf der Geschichte geht Dan Abnett ebenso dazu über, einzelne lieb gewonnene Personen sterben zu lassen. Er arbeitet mit diesem Roman langsam auf einen Höhepunkt mit seinen Truppen zu. Nur noch zwei weitere Romane sind unter seinem Namen angekündigt. Der Autor versteht es jedenfalls sehr gut, die Warhammer-Stimmung eines Spieles in Worte zu fassen, eine spannende Stimmung aufzubauen und mit immer wieder neuen Überraschungen zu garnieren.
Die erste und einzige Tanith, kurz Geister genannt, ist auf Herodor gelandet. Auf dem Planeten Herodor tritt ein Mädchen auf, dass den Namen Sabbatine trägt. Der Name ist nicht unüblich auf den Sabbathwelten. So oder in Abwandlung heissen viele auf dem Planeten Herodor. Der einzige Unterschied liegt darin, Sabbatine behauptet, die Reinkarnation der Heiligen Sabbat zu sein. Das Oberkommando hegt Zweifel an dieser Aussage, lässt das Mädchen aber gewähren. Sie ist es, die den Menschen Mut macht. Sie ist es, die den Kämpfern das nötige Vertrauen in sich und ihr Können schenkt. Damit hebt sie die Kampfmoral der Truppen, stärkt ihren Geist und den Willen, gegen das Chaos weiterhin zu bestehen.
Aber auch das Chaos ist nicht untätig. Es schickt Meuchelmörder aus, gegen Sabbatine vorzugehen. Ibraim Gaunt muss nun an zwei Fronten gleichzeitig kämpfen. An der sichtbaren gegen das Chaos und an der unsichtbaren gegen die Meuchelmörder.
Der neue Warhammer-Roman ist weiterhin spannend, auch wenn sich die Zielsetzung etwas ändert. So ist nicht nur der Kampf der Truppen wichtig, sondern genauso wichtig der Kampf gegen die heimlichen Krieger. Wir treffen in diesem Roman viele altbekannte Personen wieder, die sich in die Abwehrschlacht gegen das Chaos werfen. Dan Abnett widmet sich hingebungsvoll seinen Handlungsträgern, so dass wir durchaus Persönlichkeiten vor uns sehen. Im Verlauf der Geschichte geht Dan Abnett ebenso dazu über, einzelne lieb gewonnene Personen sterben zu lassen. Er arbeitet mit diesem Roman langsam auf einen Höhepunkt mit seinen Truppen zu. Nur noch zwei weitere Romane sind unter seinem Namen angekündigt. Der Autor versteht es jedenfalls sehr gut, die Warhammer-Stimmung eines Spieles in Worte zu fassen, eine spannende Stimmung aufzubauen und mit immer wieder neuen Überraschungen zu garnieren.