Titel: Terminator 3 - Rebellion der Maschinen Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Darunter ist auch Kate Brewster, Tierärztin und Tochter von Robert Brewster, ranghoher Militär und Entwickler eines autonomen Militärprogrammes namens ... Skynet!
Um den T-X aufzuhalten und Connor sowie Brewster zu schützen, wurde auch wieder ein Terminator der T-800 Reihe gesandt. Er ist dem T-X offensichtlich technisch unterlegen, kann ihm aber immer wieder durch gewitztes Handeln abschütteln.
Nach längerer Flucht entscheiden sich Connor und Brewster dazu, Kates Vater aufzusuchen, um ihn davon abzuhalten, Skynet zu aktivieren. Zu diesem Zeitpunkt sind schon alle Handynetze, das Internet und das Fernsehen ausgefallen...
Alle drei erreichen den Militärstützpunkt (wobei in keinster Weise daraufeingegangen wird, wie sie da so schnell eingekommen sind), müssen aber mitansehen, wie Robert Brewster nach der Aktivierung von Skynet von dem schon anwesenden T-X getötet wird. Sie erhalten von ihm noch einen Hinweis auf einen Bunker mitten in der Wüste, in dem sie den Computerkern von Skynet vermuten... Jedoch hat die Rebellion der Maschinen bereits begonnen.
Es überrascht nicht viel bei Terminator 3. Einen ordentlichen Bumms und viel Action hat man erwartet und hier wird man auch nicht entäuscht. In diese Kerbe schlägt eher die Story, die weder viel neues an Hintergrundinformationen bringt, noch fesseln kann. Die ganze Geschichte um die Flucht Connors und Brewsters von A nach B bis hin zum Militärstützpunkt wirkt nur wie "herumgewickelt", um dem Gerüst "Action" etwas Halt zu geben. Insofern ist Terminator 3 ein gelungenes Stück Popcorn-Kino, das unterhält, wo man aber auch nicht viel nachdenken muss.
Terminator - Teil 1