Reihe: Aliens Crossover Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
In der Nähe von Metropolis geht ein unbekanntes Raumschiff nieder. Superman entdeckt Schriftzeichen auf dem unbemannten Raumer, die eine Herkunft aus Krypton beweisen.
Mittels der Technik des Raumschiffes baut die LexCorp ein interstellares Raumschiff, welches Superman nutzt, um zum Herkunftsort des Schiffes zu fliegen. Dort angekommen, entdeckt er ein Fragment des Planeten Krypton mit einer intakten Stadt - die allerdings verlassen scheint.
Er lernt Kara kennen, eine junge Frau, eine der wenigen Überlebenden. Wie Superman erfährt, wurde so gut wie die gesamte Bevölkerung von außerirdischen Wesen ausradiert. Sogleich lernt der stählerne Held diese - uns gut bekannten - Wesen kennen und kann nur mit Mühe den Kampf gewinnen.
Zum Leidwesen von Kara schreckt Superman vor tödlicher Gewalt zurück, nachdem er in der Vergangenheit mit dem Töten von Gegnern die daraus folgenden seelischen Traumata nicht überwinden konnte. Kara bringt ihn mit den anderen Überlebenden zusammen, die Verletzten schickt Superman mit dem Raumschiff zur Erde, um sie dort behandeln zu lassen - nicht wissend, dass sie mit dem Alien infiziert wurden.
Nach einem Generalangriff der Aliens werden alle Kryptorianer getötet, nur Kara und Superman bleiben am Leben. Der Held aus Metropolis wird von einem Alien nach einem erbitterten Kampf überwältigt und infiziert. Seine Kräfte schwinden, nur mit Mühe kann er sich in das zurückgekehrte Raumschiff retten und zur Erde fliegen. Kurz bevor das Alien aus seinem Brustkorb schlüpft kommt er in den Bereich der gelben Sonne und tankt wieder Superkräfte. Er tötet das Alien in sich und da er schon mal dabei ist, auch das Alien auf der Erde.
Neben den nicht wirklich schlechten Zeichnungen eine spannende Geschichte mit Hintergrund. Vor allem der Konflikt Supermans mit seinen Prinzipien gefällt und bringt Tiefe in die ganze Geschichte.
Alien / Predator / Terminator
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