| Serie: Star Wars: The Clone Wars Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
A galaxy divided by war! Peaceful
worlds must choose sides or face
the threat of invasion. Republic
and Separatist armies vie for the
allegiance of neutral planets.
Desperate to build
a Republic supply base on the
system of Toydaria, Jedi Master Yoda
travels to secret negotiations on a
remote neutral moon....
Nun also die erste reguläre Folge der neuen Star-Wars-Zeichentrickserie. Nach dem mehr oder minder großen Erfolg der ersten Serie in dieser Zeitebene, entschloss man sich, das Ganze in neuem Design und in 'normaler' Folgenlänge auf den Markt zu werfen, nachdem der erste Serienversuch ja nur eine Aneinanderreihung von fünfminütigen Episödchen war.
Yoda reist zum Planeten Rugosa, um mit Katuunko über die Einrichtung einer ständigen Basis der Republik auf dessen Territorium zu verhandeln. Jedoch ist auch die Gegenseite an einer Station interessiert, und so kommt es zu einem inoffiziell ausgerufenen Wettstreit zwischen Yoda und der dunklen Jedi Asajj Ventress, die in Count Dookus Diensten steht. Während Ventress mehr als hundert Kampfdroiden zur Verfügung stehen, muss sich der Jedimeister Yoda mit nur drei Klonsoldaten verteidigen. Ihnen bringt er während der Jagd auf sie bei, nicht nur ihre Waffen, sondern auch ihr Köpfchen zu benutzen, und so kann die Republik siegreich aus dem Konflikt hervorgehen.
Über das Design habe ich mich schon in der Rezension zum Kinofilm ausgelassen, hierzu bitte dort nachlesen. Ansonsten wird hier keine großartige Geschichte geboten, sondern nur eine auf Kinderniveau spielende Hase-jagt-Igel-Story. Dabei werden die Dialoge und Handlungen der Droiden so dargestellt, als ob diese völlig verrückt und kindisch seien - auch wenn die Zielgruppe entsprechend sein mag, kommen einem herumblödelnde Kampfdroiden schon etwas seltsam vor.
Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt; wenn die Serie nach der ersten Folge beurteilt werden soll, erahne ich ziemlich platte Unterhaltung ...