Regie: Hirotsuge Kawasaki Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Im Osten der Türkei, auf dem Berg Arat wird die Arche Noah entdeckt. Nun entbrannt ein Kampf zwischen zwei geheimen Organisationen, zum einen die ARCON und deren Spitzenagenten, die Spriggan, zum anderen eine Gruppe ehemaliger Soldaten des Pentagon.
Der ehemalige Söldner Yu Ominae steht im Mittelpunkt des Geschehens, als klar wird, dass die Gegenseite den Schlüssel zum Betreten der Arche besitzt. Diese, so stellt sich heraus, ist keineswegs ein einfaches Holzschiff, auf dem Noah sich und die Tiere und Pflanzen der Erde vor der Sintflut gerettet hat, sondern ein uraltes Artefakt, mit dem man das Schicksal der Erde und der Menschheit in die Hand nehmen kann. Schliesslich geht es nicht mehr um die Kontrolle über die Arche, sondern es wird klar, dass das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht.
Ein beeindruckender Science-Fiction-Action-Agenten-Film, der neben einer interessanten Geschichte auch mit spannenden Action-Szenen und einem gelungenen Zeichenstil überzeugen kann.
Empfehlenswert!