Titel: Schockzone Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Mick Traven ist ein Polizist der Sittenpolizei in einer x-beliebigen Großstadt. In seinem mittlerweile dritten Abenteuer sieht er sich einer Reihe grauenvoller Morde gegenüber. Das qualvolle Sterben der Opfer wird aufgezeichnet und mittels ausgefeilter Software bearbeitet. Dann kommt alles als Mikro-Chip auf den Markt, und jeder kann sich an dem Tod aufgeilen, ob als Täter oder als Opfer oder als Zuschauer, alles ist möglich. Mick Traven und sein Team sind auf der Suche nach der Bande, die die Morde verübt und die Chips unter das Volk bringt.
Einigen wir uns als Erstes einmal darauf, dass die Übersetzung ziemlich übel ist. Der Originaltitel für dieses Buch wurde bereits für das erste Buch verarbeitet. Die Titel der ersten beiden Bücher, auch hier in den Bücherbriefen erwähnt, sind auch nicht identisch. Hinzu kommt, dass ich das Gefühl nicht loswerde, bei der Übersetzung wurden Zeilen geschunden, um ein besseres Honorar herauszuholen. Das hat dem Buch nicht gutgetan.
Der Autor versteckt sich wohlweißlich hinter einem Pseudonym. Die Beschreibungen von Gewalt, Haß, Tod und sadistischen Morden und Foltermethoden sind ein wenig zu extrem, als dass ich das als Leser so in dieser Art gutheißen kann. Als Fan von Splatterpunk und Hardcore bin ich einiges gewöhnt, doch hier wurde mit den unappetitlichen Beschreibungen ins Detail gegangen, nicht wegen der Geschichte, nicht, um zu provozieren, sondern einfach aus Spaß.
Einigen wir uns als Erstes einmal darauf, dass die Übersetzung ziemlich übel ist. Der Originaltitel für dieses Buch wurde bereits für das erste Buch verarbeitet. Die Titel der ersten beiden Bücher, auch hier in den Bücherbriefen erwähnt, sind auch nicht identisch. Hinzu kommt, dass ich das Gefühl nicht loswerde, bei der Übersetzung wurden Zeilen geschunden, um ein besseres Honorar herauszuholen. Das hat dem Buch nicht gutgetan.
Der Autor versteckt sich wohlweißlich hinter einem Pseudonym. Die Beschreibungen von Gewalt, Haß, Tod und sadistischen Morden und Foltermethoden sind ein wenig zu extrem, als dass ich das als Leser so in dieser Art gutheißen kann. Als Fan von Splatterpunk und Hardcore bin ich einiges gewöhnt, doch hier wurde mit den unappetitlichen Beschreibungen ins Detail gegangen, nicht wegen der Geschichte, nicht, um zu provozieren, sondern einfach aus Spaß.