Serie: Resident Evil Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Alice hat den grauenhaften Nuklearschlag von Raccoon City überlebt und befindet sich nun auf dem Weg nach Alaska. Sie ist immer noch auf der Flucht vor der Umbrella Corporation. Dort glaubt man, mit dem Atomschlag den gefährlichen T-Virus besiegt zu haben. Ausgerottet, um genau zu sein. Dieser Schluss entpuppt sich als ein Trugschluss, denn einer der evakuierten Wissenschaftler ist virulent und trägt den gefährlichen Virus in sich. Natürlich hat er ihn nicht behalten, sondern freizügig verteilt, sodass die Menschheit des amerikanischen Kontinents vor der Auslöschung steht. Die Untoten haben den Kontinent vereinnahmt, und lediglich Europa und Asien sind noch nicht befallen. Alice erhielt einen Hinweis auf einen Ort in Alsaka, der angeblich von den Untoten verschont wurde. Die letzte Bastion auf dem amerikanischen Kontinent ist das Ziel, ständig von den Schergen des Dr. Isaac und der Company verfolgt.
Das Buch ist gut zu lesen, eine flotte Erzählweise und spannende Handlung, die leider etwas zu viel in den Zeiten springt. Hier muss man ein wenig konzentriert bei der Sache sein, da man sonst durcheinanderkommt. Dafür tauchen bekannte Charaktere auf, sodass sich das Buch noch einmal so gut lesen lässt. Und gerade die Charaktere sind es, die etwas besser beschrieben werden. Der Autor Keith R. A. DeCandido versteht es damit gekonnt an den Vorgänger anzuküpfen.
Hier geht's zur Rezension von Frank Drehmel