Serie/Zyklus: Professor Zamorra | |
Lfd. Nummer: 770 | |
Titel: Kind der Finsternis | |
Autor: Roger Clement | |
Verlag: Bastei | |
Titelbild: Nikolai Lutohin | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Nicole Duval und ihr Professor sind in London. Dort werden sie in einen seltsamen Fall mit Indern verwickelt. Es geht um eine Sekte, doch als Zamorra dort eintrifft, erkennt der Guru ihn als Dämonenjäger an. Es scheint also keine Sekte zu sein, die den Menschen Geld aus der Tasche lockt. Zudem trifft Professor auf die Erscheinung des Gottes Shiva. Er eröffnet Zamorra dass er Künder eines indischen Kindes ist. Und ausgerechnet dieses Kind ist der Sohn von Asha Devi, Vasu und gleichzeitig Halbgott. Vater ist der Gott Gandharva.
Asha Devi ist in Indien Kinderentführern auf der Spur, während sie gleichzeitig nach ihrem eigenen Kind sucht. Von der Göttin Kali erhält sie den Hinweis auf Vasu, dass er in London ist. Dort trifft die cholerische Asha Devi auf Nicole und Zamorra. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Jungen aus den Händen der Dämonen zu entreissen.
Aus dem Roman hätte man mehr machen können. Es ist eine Geschichte, die nur erzählt wird, fast leidenschaftslos und ohne Spannung. Ein wenig enttäuscht hat mich der Autor schon.
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