| Rezension / Zusammenfassung von Jürgen Eglseer
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Mit Hilfe der überragenden Technik der Arkoniden können Perry Rhodan und Reginald Bull den Atomkrieg verhindern. Der Ausseridische Crest kann mittels vorhandener Medikamente geheilt werden. Durch die beeindruckende Demonstration von Macht, erreicht Rhodan das beabsichtigte: die Grossmächte schliessen sich zusammen. Hier macht Thora allerdings einen Fehler, als sie mit einem Beiboot zur Erde fliegt um den Heilungsprozess von Crest zu begutachten, starten die Grossmächte einen Angriff auf den verbliebenen Raumer auf dem Mond - durch die Verwendung kalter Fusionsbomben kann eine Katastrophe nicht verhindert werden, der Arkonidenraumer wird vernichtet. Thora und Crest sind im Solsystem gefangen und müssen sich wohl oder übel mit Perry Rhodan arrangieren.
Dieser möchte die sogenannte "Dritte Macht" als Alternative zu den beiden Grossmächten etablieren und als souveränen Staat gründen.
Gut gestaltete und spannendes Hörspiel, das Band 2 der Heftromanserie Perry Rhodan entspricht.
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