Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2254 | |
Titel: Der ewige Gärtner | |
Autor: Horst Hoffmann | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | zusätzliche Inhalte: |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Orrien Alar ist der ewige Gärtner, der den Baum "Uralt Trummstamm" betreut. Er ist der Einzige, der auf dem Planeten lebt. Als Gärtner betreut er den Baum und hofft, dass aus den Samen, die er von diesem Baum hat, ein neuer Baum erwächst. Auf dem Planet Tan-Jasmondi II steht aber auch der Dom Rogan. Allerdings findet sich nicht das, was Atlan, Perry, Zephyda und Lyressea zu finden erhoffen, stattdessen sich immer wieder in ihren eigenen Vergangenheiten gefangen sehen, an die sie sich auf diesem Planeten erinnern. Wichtig sind aber nur die Gedanken des ewigen Gärtners. Orrien Alar erinnert sich in seinem uralten Leben an die Vergangenheit und bringt so dem Leser seine Vergangenheit näher.
Der Roman war, mit seinen ganzen Erinnerungsgesülze, recht langweilig. Die Jetztzeit von Orrien Alar war noch das interessanteste, und sein Traum geht in Erfüllung. Vielleicht ein wenig sentimental. Aber auch so was muss sein.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2255 | |
Titel: Die Distanzspur | |
Autor: Uwe Anton | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Julian Tifflor, der Residenz-Minister für Liga-Aussenpolitik ist mit der "Fridtjof Nansen" unterwegs im Hayok Archipel. Der Tag verspricht ruhig zu werden, bis er plötzlich ein Raumschiff in Rochenform entdeckt, das wiederum von drei Würfelraumern verfolgt wird.
Tifflor lässt die Verfolgung aufnehmen, in der Hoffnung, mit der Besatzung des Rochenschiffs Verbindung aufnehmen zu können. Die Würfelschiffe erkennt er bald als die Kybb-Cranar. Seine Hilfe ist jedoch nicht nötig, das Rochenschiff wird damit selbst fertig, wird aber auch beschädigt. Julian Tifflor hilft der Besatzung und stellt fest, dass sie zu den Motana gehören.
Atlan und Perry Rhodan sind im Hyperkokon unterwegs und treffen auf die Distanzspur. Jenen Ort, wo es die Verbindung zum sagenhaften Schloss Karesh geben soll. Wie nicht anders zu erwarten fliegen die Unsterblichen mit der "Schwert" in die Distanzspur ein.
Während der Teil um Tifflor und die Motana noch eine gewisse Spannung halten, nervte mich der schier endlose Dialog zwischen Atlan und Perry. Dieser wurde sehr schnell langweilig, da hier nur 2000 Hefte rekapituliert wurden.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Sternenozean | |
Lfd. Nummer: 2256 | |
Titel: Bahnhof im Weltraum | |
Autor: Thomas Ziegler | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Swen Papenbrock | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Mitten in der Ödnis des Weltenraumes stehen die Weltraumbahnhöfe der Menschen. Die interstellaren künstlichen Objekte tragen den Namen "Morgenrot" und werden entsprechend der Entfernung zur Milchstrasse durchnummeriert. Eine dieser Stationen ist der Schauplatz der jetzigen Handlung.
Cilla Perish ist eine Weltraumtechnikerin, die mit ihrem Kollegen Kortez Melanders liebäugelt. Das wäre nicht besonders erwähnenswert. Allerdings meldet er sich krank und ist plötzlich auf der ganzen Station nicht auffindbar. Aber so einfach abreisen kann man hier nicht. So macht sich Cilla auf die Suche und findet viele Kollegen, die sich seltsam teilnahmslos verhalten. Auf der weiteren Suche macht sie eine seltsame Entdeckung. An Bord befindet sich ein Ausserirdischer.
Grafer Gelber Jamamith ist ein Schiffbrüchiger mit sehr seltsamen Angewohnheiten. Mit Hilfe von Kantiran kann der Fremde jedoch ausfindig und unschädlich gemacht werden.
Der vorliegende Roman ist der letzte Roman, den Thomas Ziegler für die Serie Perry Rhodan schrieb, bevor er am 11.09.2004 an einem Herzversagen verstarb. Der Roman an sich ist eher durchschnittlich, es fehlt die grosse Spannung. Und dadurch dass der Leser gleich zu Anfang weiss, was vorgeht. Ohne diesen Hinweis, wäre die Handlung wesentlich spannender.
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