Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2187 | |
Titel: Die fliegenden Städte | |
Autor: Horst Hoffmann | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Perry Rhodan und Ascari da Vivo belagern den Planeten Rifa. Dort befindet sich eine der fliegenden Städte und tausende von Katamar-Raumschiffen. Auf jenem Planeten wird eine besondere Waffe gebaut, wovon jedoch die Verbündeten der Milchstrassenvölker keine Ahnung haben. Auch wissen sie immer noch nicht, dass Zim November ihr eigentlicher Gegenspieler ist. Weil eine Befehlsverweigerung stattfand, musste sich Perry zu einem Angriff auf den Planeten Rifa verleiten lassen.
Die Befehlsverweigerung und der Einsatz auf dem Planeten war total überflüssig, wie auch der restliche Roman.
Da gab es eine "Haut" wie sie Alaska trug, zwei Intriganten, und endlich wird eine Waffe fertig. Kommt aber nicht zum Einsatz. Ein Roman, den ich in die Rubrik Lückenfüller und überflüssig stecke, denn es ging nicht vorwärts mit der Geschichte. Weder der Roman, noch die Serie.
Der Abschluss wird sein, dass Zim November bekehrt wird, ihm verziehen wird und stirbt. Bis dahin sind es aber noch 13 Wochen. Was schreibt man solange?
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2188 | |
Titel: Gekapert | |
Autor: Leo Lukas | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Gleichzeitig sind die beiden Algorrianer dabei sich wirklich "beliebt" zu machen. In ihrer überheblichen Art sind sie zuerst unausstehlich. Erst als sie feststellen, dass ihr Heimatplanet nicht mehr in einem Zeitfeld gefangen ist, werden sie zugänglicher. Alle anderen Algorrianer sind inzwischen verstorben, der Planet verlassen.
Auf dem Generationenraumschiff SOL ist Alaska Saedelaere unterwegs. Er sucht die Einsamkeit, vor allem im Mittelstück und später im Flansch, merkt er das sein Cappinfragment verrückt spielt. Dabei kann er mittels Spionkameras eine ungeheuerliche Entdeckung machen. Im Mittelteil der Sol befindet sich ein fremdes Raumfahrzeug.
Als Alaska davon berichtet, lüftet auch Atlan sein Geheimnis. Er erzählt von seinem Zettel. Daraufhin soll die SOL geteilt und das Mittelstück gesprengt werden. Doch der Plan geht fehl. Die unbekannte Macht stoppt den Selbstzerstörungsmechanismus und fügt die SOL wieder zusammen.
Der österreichische Autor Leo Lukas veröffentlichte einen spannenden Roman, den zu lesen Spass machte. Zwar kam der Titel des Heftes nicht richtig zum Tragen, aber sorgte letztlich doch für eine Überraschung, da man als Leser auf die Kaperung der SOL wartete. Vor allem stellte ich mir eine Kaperung anders vor. Ein überraschend guter Roman.
Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom | |
Lfd. Nummer: 2189 | |
Titel: Geheimnis der Kattixu | |
Autor: H. G. Francis | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Alfred Kelsner | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Der vorliegende Roman schildert die Abenteuer von Startac Schroeder und Trim Marath, die auf einen Planeten in den Einsatz gehen. Da sie sich etwas dumm anstellten, fand sehr schnell eine Para-Jagd auf die beiden Mutanten statt. Dabei finden sie recht wenig heraus und wenn dann eher zufällig, weil die Erzählung nur davon handelt, von einem Versteck ins Nächste zu fliehen und dabei gerade noch so zu entkommen. Dass sie dabei das Geheimnis der Kattixu entdecken, dass sie wie Menschen aussehen, ist eher nebensächlich. Auf der SOL hätte da jeder in Erstaunen versetzt werden müssen.
H. G. Francis schreibt einen sehr unterhaltsamen Roman, der nicht langweilig wird. Sehr gut hat mir das Titelbild von Alfred Kelsner gefallen, es ist eines der Besten, die er in den letzten Monaten ablieferte.
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