| Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom |
Lfd. Nummer: 2181 | |
Titel: Die Liebenden der Zeit | |
Autor: Hubert Haensel | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Ralph Voltz | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Das Algorrianerpärchen Le Anyante und Curcaryen Varantir erwacht aus ihrem Zeitschlaf. Sie finden sich auf der SOL wieder, umgeben von Atlan, Monkey und Alaska Saedelaere. Ihnen behagt das Aufwachen in der fremden Umgebung ganz und gar nicht und zeigen sich äusserst gewalttätig. Vor allem Curcaryen Varantir, der männliche Algorrian, zeigt sich äusserst unbeherrscht.
Die Beiden stammen von einem Volk ab, das technologisch weit höher entwickelt war, als es die SOL jetzt ist. Auf die Brücke eingeladen, erfährt die Brückenmannschaft und das Führungsteam der SOL, was die beiden in der Vergangenheit erlebten.
Der Roman von Hubert Haensel ist sehr gut geworden. Die beiden Handelnden werden sehr plastisch dargestellt. Auch das was die Beiden erleben, in ihren Wiedergeburten, ist spannend und Wissenswert.
Das Heft glänzt zudem mit ein paar Cartoons, die demnächst auf der Homepage erscheinen sollen. Glänzt im besten Sinne des Wortes, erscheinen sie doch auf Hochglanzpapier. Von der Machart richten sich diese Cartoons an sehr junge Leser. Denn die Figuren von Thomas Scheilecke erinnern sehr stark an Micky Maus, weil der Grossteil der Figuren tierischen Ursprungs ist.
| Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom |
Lfd. Nummer: 2182 | |
Titel: Der THOREGON-Plan | |
Autor: Hubert Haensel | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Dirk Schulz | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Die beiden Teile erzählen uns die Geschichte der beiden Algorrianer Le Anyante und Curaryen Varantir. Die beiden Überlebenden erzählen der Besatzung der SOL, zumindest denen die sich auf der Brücke befinden, die Geschichte ihres Volkes. Angefangen beim Betrug der Kosmokraten, von denen sie sich ausgenutzt fühlten, bis hin zu Thoregon, das dieses Volk ebenfalls für seine Zwecke einband.
Die beiden Algorrianer wurden durch den Unfall bei einem Zeitbrunnen relativ unsterblich, denn sie werden ständig wiedergeboren. In den Jahrtausenden, ja, Jahrmillionen, die die beiden überlebten, sahen sie sich mit der Zeit vom Thoregon ebenfalls betrogen und ausgenutzt.
Ganz zum Schluss erst, erkennen sie, dass es eine Möglichkeit gibt, sich vom Thoregon zu lösen, doch werden sie vom Thoregon auf einen Planeten verbannt. Es ist den beiden letzten Überlebenden nicht möglich, den Planeten zu verlassen und den Heimatplaneten zu erreichen. Selbiger wurde von den Algorrianern in ein Zeitfesselfeld gesteckt, so dass dort nichts weiter geschehen kann.
Sie sind froh, als die Menschen mit der SOL schliesslich kamen und sie erretteten. Jetzt wollen sie ihren Planeten erreichen und das Zeitfeld aufheben.
Autor Hubert Haensel schafft es hervorragend, in diesem Zweiteiler eine faszinierende Geschichte zu entwickeln. Dabei begeht er nicht den Fehler von Rainer Castor, diese Daten trocken vorzutragen, sondern in eine spannende Geschichte einzubinden. Damit sind wir auf dem Weg, einen Abschluss des Thoregon-Zyklus zu erhalten. Aber in nur noch 18 Bänden kann es keinen befriedigenden Abschluss geben. Zu viele Punkte sind noch offen.
| Serie / Zyklus: Perry Rhodan - Das Reich Tradom |
Lfd. Nummer: 2183 | |
Titel: Mit den Augen der Cishaba | |
Autor: Ernst Vlcek | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Dirk Schulz | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Wir befinden uns wieder in der heimatlichen Milchstrasse. Das Drompsystem ist der Schauplatz dieses Michael Rhodan-Abenteuers. Er, als neuer Chef der USO, macht sich auf den Weg, eine TLD-Agentin aufzusuchen und ein unglaubliches Phänomen aufzuklären.
Als er mit dem Flaggschiff der USO im Drompsystem erscheint, läuft der halbe Planet Amok. Es sind fremde Wesen in der Milchstrasse erschienen. Mit einem raumschiffähnlichen Gebilde von 1.000 km Durchmesser. Es sind die Cishaba, die in der Milchstrasse einen Galaxienzünder installieren. Gleichzeitig versuchen sie "die Unreinen" dazu zu bringen, Selbstmord zu begehen. Der Einsatz von Michael Rhodan ist jedoch vollkommen erfolglos.
Der neue Roman des österreichischen Schriftstellers Ernst Vlcek ist kurz, knapp und spannend. Eine Erzählung, die sehr unterhaltend ist. Ein kurzes Zwischenspiel in der Milchstrasse, bevor es mit der nächsten Ausgabe wieder zurück nach Tradom geht.
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