Serie/Zyklus: Perry Rhodan - Andromeda Band 2 Besprechung / Rezension von Reinhard Zens |
Der Terror in Andromeda geht weiter und die rätselhaften Feinde schlagen immer gezielter und erbarmungsloser zu. Scheinbar gibt es keine Rettung für die durch eine Zeitbarriere vom restlichen Universum abgeschottete Galaxis, und alle Hoffnung ruht nun auf den Maahks, den einst mit den Menschen verfeindeten "Methanatmern". Diese reptilienähnlichen Wesen sind in ihrer reinen, gefühlslosen Logik vom Wesen her den Vulkaniern ähnlich.
Einer, Grek-665-1/2, ließ sich einen "Gefühls-Chip" implantieren, um das Wesen der unlogischen, gefühlsgelenkten Menschen zu studieren - und tut dies an Bord von Rhodans JOURNEE.
Die Raumschlachten werden gigantischer, die Verluste potenzieren sich, das Gemetzel am Ende ist etwas übertrieben. Gibt es da einen "Größer-Gigantischer-Kaputter"-Wettbewerb bei den Autoren?
Apropos Autoren: Der Autorenwechsel und seine Auswirkung auf Stil und Inhalt besitzt einen besonderen Reiz. Man merkt, wie bestimmte Hauptpersonen (und -Elefanten) aus Band 1 einen Schritt zurücktreten und anderen Charakteren mehr Platz zum Entfalten bieten.
Die Methanatmer - Rezension von Andreas Nordiek
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