Serie: Maddrax Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Matt und Aruula erreichen Millan, das frühere Mailand, und werden dort sogleich von Motorrad (!) fahrenden, dunkel gewandeten Wesen überfallen. Aruula wird gekidnapped und Matt macht sich auf den Weg, sie zu befreien. Er trifft mit den Bewohnern Millans zusammen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Die Nosferu, bluttrinkende Menschen, haben lange Zeit von der Jagd gelebt, bis sie vor kurzen Menschen angriffen und sie verschleppten.
Maddrax kann sich in die Festung der Nosferu schleichen und trifft dort auf einen alten Bekannten: Professor Smythe, der sich die Eigenschaften der Nosferu zunutze machte und die Macht in dieser Gruppe übernahm. Mit Hilfe Aruulas will er eine neue, verbesserte Art von Nosferu züchten, die sein Reich begründen sollen. Er hat allerdings nicht mit Maddrax und Gegenern aus den eigenen Reihen gerechnet.
Mit Smythe trifft Maddrax auch den zweiten Gefährten aus seiner Zeit und verliert auch diesen gleich wieder. Schade, denn Smythe hätte mit seinem Wissen ein interessanter gegener werden können. Allerdings könnte die Beschreibung von Smythes Tod dessen Überleben beinhalten - denn eine Leiche hat man nie gesehen.
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