Serie/Zyklus: Level 4 Titel/Orginaltitel: Level 4.3 - Der Staat der Kinder Autor: Andreas Schlüter Titelbild: Karoline Kehr Verlag: Verlag: Arena Verlag, 2004. Limitierte Sonderausgabe. Hardcover, 189 Seiten. ISBN 978-3-401-05965-5 Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Die Geschichten um die Stadt der Kinder geht weiter. Wieder gelangen die Freunde in das allmächtig erscheinende Computerprogramm. Dabei wollten sie lediglich die Schule renovieren. Aber es kommt alles anders als man denkt.
Weil Jennifer Wasser benötigt, ging sie aus dem Klassenzimmer hinaus, in dem sie gerade Farbe angerührt hatte. Doch in der restlichen Schule war niemand zu sehen. Geschweige denn Wasser zu zapfen. Als sich die Schüler aufmachten, die anderen Schüler, Lehrer und den Hausmeister zu suchen, stellten sie fest, dass nicht nur alle Lebewesen verschwunden waren, sondern auch alle Räume leer. Nicht ein einziges Möbelstück fand sich.
Als sie sich keinen Rat mehr wussten, wollten sie in das Labyrinth einsteigen, welches sie aus einem anderen Abenteuer her kannten. Der Einstieg in die Kanalisation endete mit einer Überraschung. Kolja wird von den Frogs entführt. Doch damit nicht genug. Der Programmierer Master X hat noch etwas ganz anderes vor. Er will mit den Kindern einen Staat errichten, in dem sich Kinder wie Erwachsene verhalten. Also kein fröhliches Spiel, keine dummen Streiche etc.
Doch die Kinder versuchen dem Master ein wenig das Programm zu verknoten. Sie beschliessen freie Wahlen abzuhalten. Freie Wahlen in einem Computerprogramm.
Das Ende des Buches kam ein wenig unbefriedigend daher, man muss nun bis zum Februar 2007 warten, um zu lesen, wie es ausgeht. Das Buch selbst ist sehr spannend geschrieben. Entführungen, Computer-Polizei, Untergrundkämpfer, Exil und vieles mehr, sorgen dafür, dass es während des Lesens nie langweilig wird. Andreas Schlüter schafft es immer wieder, den Leser zu überraschen. Nur dass man fast ein halbes Jahr auf die Fortsetzung warten muss...
Weil Jennifer Wasser benötigt, ging sie aus dem Klassenzimmer hinaus, in dem sie gerade Farbe angerührt hatte. Doch in der restlichen Schule war niemand zu sehen. Geschweige denn Wasser zu zapfen. Als sich die Schüler aufmachten, die anderen Schüler, Lehrer und den Hausmeister zu suchen, stellten sie fest, dass nicht nur alle Lebewesen verschwunden waren, sondern auch alle Räume leer. Nicht ein einziges Möbelstück fand sich.
Als sie sich keinen Rat mehr wussten, wollten sie in das Labyrinth einsteigen, welches sie aus einem anderen Abenteuer her kannten. Der Einstieg in die Kanalisation endete mit einer Überraschung. Kolja wird von den Frogs entführt. Doch damit nicht genug. Der Programmierer Master X hat noch etwas ganz anderes vor. Er will mit den Kindern einen Staat errichten, in dem sich Kinder wie Erwachsene verhalten. Also kein fröhliches Spiel, keine dummen Streiche etc.
Doch die Kinder versuchen dem Master ein wenig das Programm zu verknoten. Sie beschliessen freie Wahlen abzuhalten. Freie Wahlen in einem Computerprogramm.
Das Ende des Buches kam ein wenig unbefriedigend daher, man muss nun bis zum Februar 2007 warten, um zu lesen, wie es ausgeht. Das Buch selbst ist sehr spannend geschrieben. Entführungen, Computer-Polizei, Untergrundkämpfer, Exil und vieles mehr, sorgen dafür, dass es während des Lesens nie langweilig wird. Andreas Schlüter schafft es immer wieder, den Leser zu überraschen. Nur dass man fast ein halbes Jahr auf die Fortsetzung warten muss...