Christoph Hardebusch wurde 1974 in Lüdenscheid geboren, besuchte das Bergstadt Gymnasium, machte 1994 Abitur, studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre in Marburg, wechselte dann aber zu Germanistik, Anglistik und Geschichte. Danach wurde er zunächst freier Werbetexter. Sein großes Interesse an Fantasy, S&F und Geschichte führte in schließlich zum Schreiben, dem er sich seither ausschließlich widmet. Inzwischen ist er verheiratet und lebt mit seiner Frau in Heidelberg.

Ein Beitrag von Erik Schreiber
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Falko Löffler ist ein neuer Fantasy-Autor, der mit seinem Buch Drachenwächter überraschte. Während des fünfundzwanzigsten Darmstädter Spät Lese Abend überzeugte er die anwesenden Besucher.

Als Falko Löffler im Januar 1974 auf die Welt kam, wusste noch niemand so recht, was aus ihm mal werden würde. Also beschloss man, ihn nach sechs Jahren zu Hause auf die Schule zu schicken. Aus diesem Grund ließ man Falko von 1980 bis 1993 eine, so hoffte man, gute Schulbildung zukommen. Wie viele in seinem Alter drückte er sich vor der Bundeswehr und begab sich zur Pflegefront in die Klinik. Danach nahm er sich eine kleine Auszeit vom wirklichen Leben und studierte: deutsche Literatur, englische Literatur, Medienwissenschaft. Nach sechs Jahren schickte man ihn mit einem Magister Artium ins harte Leben und auf die Straße vor der Uni zurück. Um der Härte zu entfliehen, begann er sehr schnell sich zurückzuziehen und mit Spielen zu beschäftigen. Da ihm nicht alles gefiel, wurde Falko ein Leveldesigner und Konzeptautor. Als er sich entschloss, freier Autor, Übersetzer und Game Designer zu werden, nahm er das unspektakuläre Jahr 2003 in Anspruch. Schon ein paar Jahre lang beschäftigte er sich damit, verschiedene Preise der Phantastik für sich einzunehmen, was aber nicht immer gelang. Dafür ist er mit seiner Arbeit als Co-Drehbuchautor der ZDF-Serie Kriminaldauerdienst recht erfolgreich. Aber in Wahrheit warten wir jetzt alle auf seinen Debütroman Drachenwächter.

Liebe Leser,

neue Projekte werfen ihre Schatten voraus und ihre Seiten ins Internet. Wer sich regelmäßig umschaut oder gar diverse Newsletter abonniert, wird von Valongatu bereits gehört haben. Wer noch nichts darüber erfuhr kann sich ins Internet begeben und die Webseite aufrufen oder diesen Bücherbrief zu Ende lesen. Die Seite www.valongatu.com beginnt recht aufgeräumt. Allerdings vermisse ich eine Einführung. Stattdessen bietet Valongatu auf der ersten Seite den Punkt Story, der aber nichts weiter anbietet als die Startseite. Auch mit den anderen Punkten komme ich nicht recht weiter, was sich hinter Valongatu verbirgt. Daher erscheint dieser Bücherbrief zum Thema Valongatu und stellt Fragen mit der Hoffnung auf Antworten. Für Letztere ist Allan J. Stark zuständig, mit dem ich dieses E-mail-Interview führte. Sicherlich werden am Ende noch Fragen offen bleiben. Aber diese könnt ihr gerne selbst stellen oder aber die Bücher lesen.

Zehn Jahre sind in der heutigen schnelllebigen Zeit keine großartige Zeitspanne. Zehn Jahre sind heute ein überschaubarer Abschnitt in der Weltgeschichte. Und Panini hat in der deutschen Comic-Welt Geschichte geschrieben. Aus diesem Grund will ich die Möglichkeit nutzen, einen Blick auf den Verlag und seine Arbeit zu werfen. Aus den Kinderschuhen entwachsen, zeigt sich Panini stolz als Deutschlands größter Comic-Verlag. Es war der 17. Februar 1997, als der international tätige Panini Verlag mit seinen Marvel-Lizenzen auf dem deutschen Markt seine Präsenz zeigte.

Das Interview wurde geführt von Erik Schreiber
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Es ist mal wieder an der Zeit, für Kino im Kopf zu sorgen. Die beste Möglichkeit dazu besteht darin, sich in eine ruhige Ecke zu setzen und einem Hörspiel zu lauschen. Eine der erfolgreichsten Hörspiel-Gesellschaften ist Titania Medien. Schon seit einiger Zeit verfolgte ich äußerst wohlwollend die Produkte von Titania Medien. Auf der Buchmesse 2006 konnte ich die beiden Macher persönlich kennen lernen. Es wurde ein sehr anregendes Gespräch, und daraus entstand bei mir die Idee, Titania Medien einmal einem größeren Publikum ausführlicher vorzustellen. Ich hoffe, es gelingt mir auch. Hervorzuheben sei an dieser Stelle, dass vom Start an das neue Label jede Menge Preise abräumte. Allein dies bezeugt, dass Titania Medien Qualität liefert. Genug der Vorrede, lassen wir an dieser Stelle Stephan Bosenius selbst zu Wort kommen. Aber gestatten wir uns erst einmal einen Blick auf die Preise, die Titania-Medien gewann.

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