Selbstvorstellung: Rupert Schwarz

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Filmrezension von Rupert Schwarz

Meine Neigung zur Phantastik und zur SF begann schon sehr früh - mit der Geburt, um genau zu sein. Der 21.07.69 war der Tag, an dem der erste Mensch den Mond betrat (allerdings nur nach MEZ - aber ich bin ja auch in Europa geboren). So konnte aus mir nur ein SF-Fan werden und dieser besonderen Faszination konnte ich mich nicht erwehren. Jede der damals noch sehr wenigen SF-Serien wurde gesehen und auch gelesen wurde SF. Zunächst die Jugendbuchreihen wie Commander Perkins, Monitor oder Giganto, dann Perry Rhodan.
Letztendlich brachte mich Perry Rhodan auch ins Fandom. 1990 suchte ich Kontakt zu Fans bezüglich der Fahrt auf den anstehenden Perry-Rhodan-Weltcon und lernte Jürgen Eglseer kennen. Gemeinsam fuhren wir dann auch auf den Weltcon und von da weg war ich sehr aktiv im Fandom. Ich zeichnete, verfasste Beiträge für Fanzines und veröffentlichte eigene. Dann wurde ich sogar Redakteur eines Clubfanzines. Doch mit Ende des Studiums und der Gründung der Familie (ich habe inzwischen zwei Töchter, Lisa (geboren 1999) und Anja (geboren 2002)) wurde es zwischenzeitlich ruhiger um mich. Erst vor Anfang 2003 begann ich wieder mit meinen Aktivitäten, die sich mehr und mehr auf Fictionfantasy.de konzentrierten. Was das Lesen betraf, so verging meine Perry-Rhodan-Faszination mit der Zeit. Irgendwann kam der endgültige Ausstieg (so um das Jahr 1993), doch der SF blieb ich treu und wendete mich mehr den SF-Romanen anderer Autoren (vorwiegend aus den USA) zu.

Beruflich habe ich BWL studiert und bin Leiter Controlling in einer Handelsfirma. Privat jedoch liebe ich es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ich lese viel SF, Fantasy, aber auch Comics und bin auch der SF im Fernsehen nicht abgeneigt. Wie schon erwähnt, zeichne ich viel (derzeit versuche ich die Aquarelltechnik in den Griff zu bekommen) und habe überdies auch schon zwei Veröffentlichungen zu verbuchen. Zum Einen habe ich mit meiner Frau eine Mappe mit Kopiervorlagen erstellt und an einen Verlag verkauft. Das Ganze kam völlig ungeplant. Da meine Frau als Grundschullehrerin immer auf der Suche nach guten Bildergeschichten war, aber nur selten fündig wurde, habe ich für sie mehrere gezeichnet. Irgendwann kamen wir auf den Gedanken, das Ganze zu veröffentlichen, und schickten ein Konzept an einen Verlag. Bereits eine Woche später hatten wir einen Vertrag und ich musste noch weitere 20 Bildergeschichten anfertigen. Später haben wir ein zweites Projekt begonnen, das Anfang 2004 fertig wurde. Es geht um Turnübungen, die die Fantasie der Kinder anregen und damit auch mehr Spaß machen sollen.

Da ich viele Rezensionen verfasse, möchte ich dem Leser dieser ermöglichen, sich ein Bild von meinem Lesegeschmack zu machen. Damit können meine Texte besser eingeordnet werden:
Ich mag Romane, die Geschichten erzählen, in denen die Personen im Mittelpunkt stehen. Also genau das, was man im klassischen Sinne unter einem Roman versteht. Ich mag keine Romane, die die Technik zu stark in den Mittelpunkt rücken und dabei die Geschichte und die Personen vernachlässigen. Meist sind dies Bücher der Hard SF, in denen das passiert (wobei ich der Hard SF im Großen und Ganzen nicht abgeneigt bin). Ich will mich halt mit den Protagonisten identifizieren können. Das geht aber nur, wenn mir der Autor eine Chance gibt.

Hier eine Liste mit Autoren, die ich sehr mag:
Isaac Asimov, Alan Dean Foster, Marion Zimmer Bradley, Anne McCaffrey, Peter F. Hamilton, Andreas Eschbach, Ursula LeGuin, Jennifer Roberson, Barbara Hambly, Douglas Adams, Orson Scott Card, C. J. Cherryh, David Gemmell, J. V. Jones, J. R. R. Tolkien, Kate Elliott, Stephen R. Donaldson, Michael Moorcock, Joan D. Vinge, John Brunner.

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