Das Mädchen vom Mond der Illusionen Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Hitomi ist erstaunt über die Welt, die sie betreten hat. Der Krieger Van ist der Prinz der Stadt Fanellia - und der zukünftige König. Kurz nach der Krönung, so verspricht der Lehrer Vans dem Mädchen, werde man sie auf den Mond der Illusionen - so nennt man auf Gaia die Erde - zurückbringen. Doch mitten in der Zeremonie wird Fanellia angegriffen. Ein unsichtbarer Feind arbeitet sich mit brutaler Gewalt durch die Strassen in Richtung des Palastes.
Mit mechanischen Rüstungen, die man Guymelef nennt, stellt man sich dem Agressor entgegen, jedoch ist er nicht aufzuhalten. Mit Hilfe des Drachenherzens, das Wan auf der Erde erbeutet hat, erweckt er Escaflowne zum Leben, ein gewaltiger Guymelef. Jedoch kann er den Untergang Fanellias nicht aufhalten und als der Feind ihn und Hitomi umstellt, scheint alles verloren - als das Mädchen mit Hilfe ihres kristallenen Anhängers sie verschwinden lässt.
Eine faszinierende Welt sich hier aufzutun. Auch wenn man in dieser Fantasy/SFserie nicht auf den Gebrauch von den in Animes mittlerweile unvermeidlichen Mechas verzichten konnte, bleibt die Spannung, was sich hinter den vielen angeschnittenen Handlungsbögen verbirgt...
The Vision of Escaflowne - Die Serie