Doch der Reihe nach: Archer und Co. finden heraus, dass die Xindi, die von den Sklavenhändlern aufgebracht wurden, auf einen Planeten Zwischenstopp gemacht hatten. Man findet dort eine zerstörte Landefähre und zwei verkohlte Leichen. Kurz darauf beginnen sich Archer, Reed und Hoshi in eine Art Sumpfwesen zu verwandeln (hübsche Masken) und ihr ganzes Wissen als Mensch zu vergessen. T'Pol ist weitestgehend immun und so erfährt man recht schnell, dass es sich um ein Designervirus handelt, entwickelt von einer Spezies, die sich nicht mehr fortpflanzen konnte mit dem Zweck, die Infizierten in die eigene Rasse zu verwandeln. Die Verwandelten haben einen Drang, zu diesen Planten zu gelangen und dort sich der Gesellschaft anzuschließen.
Das Plot wäre unterdurchschnittlich geworden, wäre nicht die tragische Geschichte der Rasse, die dieses Virus erzeugt hatten und die längst untergegangen ist (wahrscheinlich von den Nachbarvölkern, die so der Bedrohung durch den Virus begegneten) sowie das Karantänekommando in Form von zwei fremden Schiffen, die der Enterprise das Leben schwer machen. So kam eine Folge heraus, die zwar nicht das Niveau der vorhergehenden Folgen halten kann, aber doch ganz passable Unterhaltung bieten.