| Serie / Zyklus: ~ Eine Besprechung / Rezension von Rupert Schwarz |
Kalgash ist ein Planet, auf dem das Licht von sechs Sonnen scheint. Nacht ist den Menschen dort unbekannt, doch einmal alle 2049 Jahre senkt sich Dunkelheit herab in einer Sonnenfinsternis. Diese bewirkt ein unglaubliches Chaos, das so stark ist, dass die Zivilisation zusammenbricht und die Katastrophe für kommende Generationen nicht angemessen dokumentiert wird.
Wieder einmal befinden sich die Menschen kurz vor Ende eines Zyklus und beginnen die Gefahr zu ahnen. Doch alles scheint zu spät und einer Katastrophe, die unweigerlich naht, scheint niemand etwas entgegenzusetzen zu haben. Die meisten verbannen das Gesagte ohnehin nur in das Reich der Legenden - bis die Dunkelheit kommt.
Für die Menschen ist die Nacht noch das kleinere Übel. Zwar kennen sie keine Dunkelheit und Nacht alleine führt bei vielen schon zu Wahnsinn, aber der Anblick der Sterne zum allerersten Mal, das Gefühl der Unendlichkeit, verbunden mit Nacht, ist für die meisten mehr, als sie verkraften können.
Das Buch ist ein wenig langatmig, aber größtenteils spannend geschrieben. Dieses alternative Katastrophenszenario für eine postapokalyptische Welt ist sehr faszinierend.
Wieder einmal befinden sich die Menschen kurz vor Ende eines Zyklus und beginnen die Gefahr zu ahnen. Doch alles scheint zu spät und einer Katastrophe, die unweigerlich naht, scheint niemand etwas entgegenzusetzen zu haben. Die meisten verbannen das Gesagte ohnehin nur in das Reich der Legenden - bis die Dunkelheit kommt.
Für die Menschen ist die Nacht noch das kleinere Übel. Zwar kennen sie keine Dunkelheit und Nacht alleine führt bei vielen schon zu Wahnsinn, aber der Anblick der Sterne zum allerersten Mal, das Gefühl der Unendlichkeit, verbunden mit Nacht, ist für die meisten mehr, als sie verkraften können.
Das Buch ist ein wenig langatmig, aber größtenteils spannend geschrieben. Dieses alternative Katastrophenszenario für eine postapokalyptische Welt ist sehr faszinierend.
7 von 10 Punkten.
Einbruch der Nacht - Rezension von Sascha Hallaschka