Serie: Star Trek: Deep Space Nine |
Story: Das Cardassia des jungen Elim Garak ist ein idyllischer Ort voll anmutiger Blütenpracht, beeindruckender Denkmäler und üppiger Parkanlagen. Oft tollte der unschuldige Knabe zwischen den riesigen Monumenten des Verwaltungszentrums seiner Heimatstadt herum und genoss eine unbeschwerte Kindheit bei seinen Eltern, die zusammen mit ihrem Sprössling eine Kellerwohnung unter dem unscheinbaren Beamten Enabran Tain bewohnten.
Doch jene unbeschwerten Stunden sind längst gezählt.
Unvermittelt findet sich der Heranwachsende auf einer Eliteschule wieder, die Kindern seiner Gesellschaftsschicht unter normalen Umständen verschlossen bleibt. Am sogenannten Bamarren-Institut herrscht ein rauer Ton. Deutlich spürt Elim die Vorurteile gegen seine Kaste und beginnt Schritt für Schritt, seine dunklen Talente auszubauen, in der starren Hierarchie der Bildungseinrichtung aufzusteigen und deutliche Führungsqualitäten zu entwickeln.
Der nicht mehr ganz so kleine Elim schlägt sich also recht wacker, weshalb für ihn die Welt zusammenbricht, als ihm eine Versetzung und sozialer Aufstieg verwehrt bleiben.
Seine Fehltritte sind kaum der Rede wert und er erkennt schnell, dass sein 'Onkel' und Gönner Enabran Tain für seinen plötzlichen Schulabgang verantwortlich ist. Der unscheinbare Beamte hat größere Pläne für den jungen Mann:
Er durchläuft eine Ausbildung bei der Staatssicherheit Cardassias, dem gefürchteten Obsidianischen Orden, und steigt schnell zu einem der effektivsten und tödlichsten Geheimwaffen des Geheimdienstes auf.
Und doch sind es wieder die kleinen Verfehlungen, denen Elim treu bleibt. Langsam aber sicher treiben sie einen Keil zwischen ihn und Tain, der den lautlosen Aufstieg des begnadeten Spions in einem ebenso aufsehensarmen Abstieg zu verwandeln droht...
Lobenswerte Aspekte: Ich erzähle es gern und immer wieder:
Ich bin kein großer Freund von DS9.
Ich habe alle Folgen gesehen, eine Handvoll für gut befunden und den Rest oft genug verurteilt.
Bei den wenigen Folgen, die meiner Gunst sicher sein konnten, spielte eine Person häufig eine größere Rolle:
Elim Garak.
Der 'freundliche Killer von nebenan' war oft genug ein Garant für spannende Unterhaltung, hinterhältige Ränkespiele und persönliche Abgründe. Ein guter Grund, der Serie trotz aller Defizite treu zu bleiben. Mehr als Sisko, mehr als Odo und auch mehr als Quark verkörperte die von Andrew Robinson so genial verkörperte Figur nämlich all das, was ich mir öfter zu sehen gewünscht hätte.
Ohne pseudoreligiöse Phrasen, ohne Superkräfte und ohne platten Slapstick baute er im gleichen Moment Sympathien und Antipathien auf, ohne dabei auf denkwürdige Sinnsprüche, glaubwürdige Nahkampffähigkeiten oder beißenden Witz zu verzichten. Diesem komplexen Reiz kann man sich bis heute nur schwer entziehen und nicht umsonst ist Garak daher stets der gemeinsame Nenner am Ende einer jeden Diskussion mit vehementen Verteidigern der TNG-Nachfolgeserie.
Für einen Roman, der das Schicksal dieses Garaks nach dem Serienfinale „Daß, was du zurückläßt“ behandelt, war daher wohl kaum ein Autor geeigneter als jener Schauspieler, dessen außergewöhnliche Interpretation diesem Charakter überhaupt erst Leben einhauchte.
So schneiderte Andrew Robinson mit überraschendem Können ein glaubwürdiges Werk zusammen, das auch getrost unter dem Titel „Garak: Die Biografie“ oder „Memoiren eines Spions“ hätte laufen können. Geschickt nutzt er den sich ihm bietenden Freiraum, um einen Ausblick in die Zukunft zu werfen, einen Rückblick zu wagen und die vielen kleinen Informationen über Garaks Vergangenheit zu einer schlüssigen Lebensgeschichte zu koppeln. Das Buch löst quasi auf, was die Serie zu enthüllen schuldig blieb.
Dafür Hut ab!
Das eigene Wissen ist in diesem Zusammenhang allerdings ein unerlässlicher Begleiter.
Denn um es vorab deutlich zu sagen:
Ohne eigenes, detailliertes Vorwissen erschließt sich dem unwissenden Leser viel zu wenig, um am umfangreichen Roman viel Freude haben zu können. Oft nimmt der Autor auf verschiedene Folgen wie „In eigener Sache“ (vgl. S. 181ff.), „Nachempfindung“ (vgl. S. 275ff.) oder „Das Implantat“ (vgl. S. 316f.) direkt Bezug und viel zu zahlreich sind kleinere Bezüge etwa auf Shakespeares Julius Caesar (vgl. S. 336), Hebitianer (vgl. S. 175ff.) oder cardassianische Bürger wie Gul Madred (vgl. S. 261ff.), Corbin Entek (vgl. S. 344) sowie Gul Evek (vgl. S. 389).
Aus diesem Grund sollte man während des Lesens zumindest von Zeit zu Zeit Abstecher zu Memory Alpha wagen, denn sonst könnte man verpassen, wie geschickt der vermeintlich unerfahrene Autor mit der Materie und vor allem seiner Rolle zu spielen versteht.
Garak als Gärtner (vgl. S. 285ff.) ist dabei so plausibel wie sein Beruf als Schneider (vgl. S. 363ff.); seine Beteiligung am Fall des Vaters Gul Dukats (vgl. S. 309ff.) so offensichtlich wie sein Bruch mit Enabran Tain (vgl. S. 341ff.).
Allerdings ist „Ein Stich zur rechten Zeit“ mitnichten nur ein Garak-Roman. Er bietet detaillierte und schlüssige Informationen zur cardassianischen Gesellschaft, die von bildungspolitischen (vgl. S. 19f.), religiösen (S. 255ff.) bis hin zu ökologischen (S. 318) Angaben reichen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans, der zudem hilft, jenes Volk besser zu verstehen, das mit seiner blutigen Expansionspolitik dem Planeten Bajor so tiefe Wunden gerissen hat. Tatsächlich entsteht aus den gründlichen Beschreibungen eine eigene Welt, die sich stark von der uns bekannten abhebt und ein eigenes Bild erschafft, ohne sich in Widerspruch zu den bereits zugänglichen Einblicken zu verstricken.
Im Gegenteil!
Die Verquickungen zwischen Inhalt und Vorbild sind so groß, dass sie sogar in der Form Ausdruck finden.
So ist die legendäre Dreiteilung der Cardassianer (drei Pylonen, drei Monde, drei politische Apparate) ebenfalls im Aufbau wiederzufinden, denn auch das Buch gliedert sich in insgesamt drei große Teile. Drei kleine, aus Folgen entnommenen Einleitungszitate, sind den Sektionen dabei entsprechend programmatisch vorangestellt und geben drei lose Themen vor, denen die folgenden Seiten mehr oder weniger streng folgen.
Innerhalb der einzelnen Teile springt die Handlung wiederum zwischen drei zentralen Handlungsebenen.
In der spannendsten und wichtigsten Erzählung werden Garaks Erlebnisse von seiner Schulausbildung bis zum Exil auf Deep Space Nine geschildert. Die anderen beiden konzentrieren sich auf Garaks Abenteuer unmittelbar vor der Invasion Cardassias und auf den Alltag des langjährigen Exilanten inmitten seines zerstörten Heimatplaneten.
Das alles schildert Robinson aus der Ich-Perspektive in losen Briefen an Doktor Bashir. Mit Bekanntwerden des Adressaten macht auch eine Szene aus „Offenbarung, Buch 1“ viel mehr Sinn. Auf Seite 199 fragt Nog den Bordarzt nämlich folgendes:
„Sie sind auf Seite 256 eines Briefes? Wer schreibt denn sowas?“
Die Antwort ist so kristallklar wie die Augen jenes Mannes, der vom Cover direkt in die Augen des geneigten Käufers zu sehen scheint: Garak.
Womit wir bei der deutschen Ausgabe des Buches angelangt sind.
Auf die mussten die hiesigen Lesratten nämlich recht lange warten. Immer wieder verzögerte sich die Veröffentlichung, da noch Fragen mit dem amerikanischen Rechteinhabern offen waren, Druckprobleme auftauchten oder die New-Frontier-Bände früher ausgeliefert wurden.
Aber das Warten hat sich definitiv gelohnt!
Das kann man an drei Punkten deutlich sehen.
Zum einen ist das deutsche Cover von Cross Cult im Vergleich zu seinem amerikanischen Pendant nicht nur hochwertiger, sondern auch weniger kitschig. Man erhält gleich beim ersten Blick auf das Äußere des Buches eine Ahnung von seinem Inneren und besonders die Naht, die den oberen vom unteren Bildteil trennt, passt zu der Darstellung der Raumstation und Cardassias ebenso wie zu Beruf und Leben des abgebildeten Mannes.
Zum anderen bin ich besonders für die kleine Karte zur Verteilung der einzelnen Stadtviertel innerhalb Cardassia Citys (vgl. S. 5) dankbar. Zugegeben, zuerst zweifelte ich am Wert der groben Darstellung, aber immer wieder ertappte ich in der Folgezeit mich dabei, wie ich während der Lektüre zurückblätterte, um den Weg des Romanhelden mitverfolgen zu können.
Dieses außergewöhnliche Gimmick ist tatsächlich etwas Frisches, was es so nicht einmal im Original gab und dieser Ausgabe damit einen ganz besonders kreativen Anstrich verleiht.
Der krönende Abschluss ist schließlich der finale Beitrag Julian Wanglers unter der Überschrift „Dunkel, tragisch und glaubwürdig – Die Seele der Cardassianer“ (S. 425 - 435). So differenziert wie es Memory Alpha schlicht nicht leisten kann, wirft der Essay einen Blick auf die Spezies und hinter die Kulissen derselben, der hilft, den Platz dieses Werkes im größeren Kontext zu sehen. Ein äußerst gelungener Ausklang für eine gelungene deutsche Ausgabe eines fantastischen Romans.
Kritikwürdige Aspekte: Aller Anfang ist schwer.
Der komplizierte Aufbau des Romans bereitet auf den ersten Seiten einige Startschwierigkeiten.
Die Überwindung lohnt sich definitiv, doch zu Beginn sind die vielen Sprünge zwischen den Erzählsträngen mitunter etwas nervenaufreibend. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die konventionellen Merkmale einer Biografie durch die zeitlichen Sprünge absichtlich gedehnt und verzerrt werden, aber dieser Bruch fordert Geduld ein, die das Buch mit Zins und Zinseszins zurückerstattet.
Nach einer Weile gewöhnt man sich an die einzelnen Geschichten, und sobald sie Fahrt aufnehmen, stört man sich kaum mehr an den rasanten Wechseln.
Schließlich benötigte die Figur Garaks innerhalb der Serie auch eine ganze Weile, bis sie vom ersten Auftritt in „Die Khon-Ma“ zu jenem Aushängeschild wurde, das meiner Meinung nach in der Episode „Im fahlen Mondlicht“ seinen absoluten Höhepunkt erreichte. Garak betrieb dort ein Ränkespiel mit Hintertürchen, Vorspielen falscher Tatsachen und abgrundtiefer Zwielichtigkeit.
Robinson schafft es in „Ein Stich zur rechten Zeit“ nie, dieses Niveau zu halten. Natürlich ist Garak einwandfrei zu identifizieren und natürlich fehlt es nicht an Momenten, die so typisch für den undurchsichtigen Agenten sind. Intrigen jedoch gehen nicht von Garak aus und warum er später überhaupt entsprechende Fähigkeiten an den Tag legen kann, mag nicht so recht deutlich werden.
Zudem schwebt ständig die Frage über dem Text, warum sich der laut Destiny-Trilogie künftige Staatschef Cardassias die Mühe macht, ein solch selbstbelastendes Pamphlet zu verfassen, das einmal gegen ihn verwendet werden könnte (davon, dass er auf S. 13ff. das Geheimnis um den Kriegseintritt der Romulaner ausplaudert, ganz zu schweigen!). Nach den ellenlangen Schilderungen über die gewissenhafte Ausbildung kann man fast den Eindruck gewinnen, als hätte die intensive Ausbildung doch nur wenig Früchte getragen.
Die vielen gelüfteten Geheimnisse nehmen den Schleier von jener geheimnisumwitterten Figur und was übrig bleibt, ist ein Blick auf einen verletzlichen Mann, der zwar nun in seinen früheren Handlungen nachvollziehbar wirkt, aber dafür auch eine dunkle Seite nach der anderen verliert.
Die Informationsflut zur Person Garaks hat also ihren Preis: Die Schattengestalt büßt an Abgründen ein. Nicht zu stark, aber ausreichend um genau jener Ambivalenz vermissen zu lassen, die den Charakter innerhalb der Serie definierte.
Übersetzung: Anika Klüver leistet einmal mehr mit einem umfangreichen Buch sehr gute Arbeit. Natürlich könnte ich mich über einige Formulierungen wie „[...] eines der Dinge, das [...]“ (S. 42), „[...] in Kobixine [...]“ (S. 329, statt 'auf') oder „[...] und schlug mich ins Gesicht [...]“ (S. 354) beschweren, doch am Umfang gemessen sind das Peanuts.
Das einzige, was mich etwas stört, ist der deutsche Titel.
Nicht ganz umsonst ist schließlich auf Seite 278:
„'Ein Stich zur rechten Zeit spart...' Was? Wie ging diese Redewendung?“
Vielleicht „... den Scheidungsanwalt?“
Nein, tatsächlich lautet diese englische Redewendung:
„A Stitch in Time saves Nine.“
oder auch
„A Stitch in Time may save Nine.“
Wer jetzt allerdings an die TV-Quoten-Corsage einer bestimmten Voyager-Figur denkt liegt falsch, denn dieser Ausspruch ließe sich am besten wohl mit
„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“
übersetzen, auch wenn dabei der eigentliche Bezug zum Schneidern verloren geht („Ein Stich zur rechten Zeit erspart neun [weitere]“). Als bloße, seelenlose Übersetzung des englischen Titels bleibt er im Deutschen jedoch etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück und verwehrt dem Leser ein Aha-Erlebnis, da sich der Ausspruch nicht nur auf die handwerklichen Talente Garaks, sondern gleich auf sein ganzes Leben bezieht.
Sehr gefreut hat mich stattdessen, dass die als 'Weißer Stern der Nacht' bezeichnete Pflanze auch im deutschen den Titel „Todesstern“ (S. 294) trägt und damit auch auf deutsch ein kleiner Seitenhieb auf 'die andere Weltraumsaga' erhalten blieb.
Anachronismen: Rührende Dankesworte beenden den eigentlichen Roman auf Seite 423:
„Zu guter Letzt an Margaret Clark, meine unerschrockene und gründlich informierte Lektorin, die mir nicht nur die Art von kreativer Führung gab, die mir half, das Rückgrat des Buches zu finden, sondern die auch wusste, dass Hasperat ein bajoranisches und nicht etwa ein cardassianisches Gericht ist – und mich vor ewiger Star Trek-Schande bewahrte.“
So so, Hasperat.
Es ist beinahe schade, dass man weder Ms. Clark eine entsprechend gründliche Lektorarbeit, noch diesem Werk das Fehlen solcher Ausrutscher bescheinigen kann.
So verwundert etwa, dass das laut der Episode „Zu neuer Würde“ eher im Umgang mit Disruptoren vertraute Volk der Cardassianer plötzlich Phaser benutzt (vgl. S. 108).
Ebenso merkwürdig klingt es, dass edosianische Orchideen eine endemische Pflanzenart Cardassias sein sollen (vgl. S. 287). Tatsächlich bezieht sich 'edosianisch' wohl eher auf den TAS-Charakter Arex, dessen Spezies laut Produktionsmaterialien des Star-Trek-Trickfilm-Ablegers ebenfalls mit diesem Adjektiv bezeichnet wurde.
Am erschreckendsten war allerdings die Behauptung, dass Ratten auf der Erde Überträger der Pest gewesen sein sollen. Schließlich dienten selbst infizierte Ratten nur als Träger für den eigentlichen Überträger des tödlichen Bakteriums: dem Pestfloh.
Solch gefährliches Halbwissen ausgerechnet aus dem Munde des ausgebildeten Mediziners Julian Bashirs zu hören, lässt an seiner genetischen Aufwertung leise Zweifel anmelden (vgl. S. 339).
Fazit: Für seinen ersten Roman hat Garak-Darsteller Andrew Robinson an seiner Rolle Maß genommen, und einen biografisch anmutenden Roman zusammengeflickt, der nicht nur ein lebendiges Bild des ehemaligen Schneiders, sondern auch der gesamten cardassianischen Gesellschaft zeichnet. Kleine Nebensatzinformationen werden zu ganzen Kapitel verwoben und am Ende versteht der Leser die Spezies im Allgemeinen, und Garak im Speziellen besser.
Mit diesem Buch ist aber vor allem dem deutschen Cross-Cult-Verlag ein großer Wurf gelungen, denn die hiesige Ausgabe übertrifft durch sein abweichendes Cover, die Karte Cardassia Citys und den abschließenden Worten Julian Wanglers das amerikanische Vorbild um Ellenlängen.
Der größte Makel des Buches bleibt allerdings, dass Garak zwar problemlos wiederzuerkennen ist, jedoch seine intriganten Abgründe nicht angemessen zur Geltung kommen. Er bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, während ihm der Großteil jener mysteriösen Aura genommen wird, die ihn im Verlauf der Serie eigentlich ausmachte.
Denkwürdige Zitate:
„Würden Sie in dasselbe Cardassia zurückkehren?“
„Was meinen Sie mit 'dasselbe'?“
„In ein Cardassia mit den politischen und sozialen Elementen, die die derzeitige Situation ermöglicht haben.“
„Mein lieber Doktor, das ist auch das Cardassia, das mich ermöglicht hat.“
Bashir und Garak, S. 68
„Das demokratische Prinzip des einen Mannes scheint der politische und soziale Albtraum des anderen zu sein.“
Garak, S. 71
„Liebe macht Narren aus uns allen.“
Garak, S. 99
„Politische Meinungen haben oft Konsequenzen.“
Garak, S. 245
Bewertung: Unverzichtbare Pflichtlektüre.