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Reihe: Star Wars Droids (Marvel), Bände 1 und 2 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
In Band eins erreichen die beiden einen Planeten, finden einen jungen Mann, dem sie dienen können. Die einheimische Bevölkerung ist unter dem Druck eines gierigen Gouverneurs. Die zwei lustigen Roboter finden einen X1-Verteidigungsroboter und können so die Waffe des bösartigen Herrschers, einen Kampfroboter ausser Gefecht setzen:
In Band zwei fliegen die beiden in einem Raumschiff, finden ein junges Geschisterpaar und müssen entdecken, das deren Vater von Piraten erpresst und festgehalten wird. Die beiden lustigen Roboter finden einen Kampfroboter, den sie nutzen, um die bösen Piraten ausser Gefecht zu setzen.
Soviel zur Story - man kann sich denken, das hier nicht viel Wert auf eine intelligente Geschichte gelegt wird. Recht banal werden in den beiden ersten Bänden der Serie ziemlich ähnliche Handlungen geschildert, mit natürlich gutem Ausgang und stereotypen Handlungsträgern. Flankiert wird das ganze mit sowohl schlampiger Colorierung als auch Zeichnung - es wird hier der Eindruck erweckt, das die Verantwortlichen der Reihe Wert legten auf eine möglichst billige und schnelle Veröffentlichung. Das geht zu lasten des Erfolges, wie Marvel wenige Bände später auch feststellen musste...