Spielfilm aus dem Jahre 1996 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Der Master wurde nach dem Ende seines 13. Lebens (das letzte Leben eines Timelords) auf Skaro in die Verbannung nach Gallifrey geschickt. Der Doktor bekommt die Aufgabe, die Überreste des Masters dorthin zu bringen, jedoch kann dieser sich befreien und die Tardis (= Time and realtiv dimension in Space) unter seine Kontrolle bringen.
Die Zeitmaschine landet auf der Erde des Jahres 1999. Als der Doktor die Tardis verlassen möchte, wird er von einer Strassengang niedergeschossen und stirbt. Des Masters Überreste besetzen den Körper eines Sanitäters.
Im Krankenhaus, nach einer erfolglosen Operation, wird der Doktor regeneriert und beginnt sein 8. Leben. Eine Chirurgin, Grace, des Krankenhauses nimmt den neuen Doktor auf und hält den verwirrten und der Erinnerung beraubten Mann für verrückt.
Der Master öffnet das "Eye of Harmonie", die zentrale Energieversorgung der Tardis, um an den Körper des Doktors heranzukommen. Dadurch wird aber die atomare Struktur der Erde zerstört, der Doktor steht unter Zeitdruck, sowohl sich selbst als auch den Planeten zu retten.
Mit Hilfe eines Bausteins einer Atomuhr kann der Doktor die Tardis reparieren und unter seine Kontrolle bringen.
Bei einem dramatischen Showdown, bei dem der Doktor fast seinen Körper an den Master verliert, spielt Grace die entscheidende Rolle, den bösen Timelord für immer zu töten.
Basierend auf die bekannte und beliebte Serie hat die BBC 1996 diesen Spielfilm aus der Taufe gehoben und mit dem Master eines der wesentlichen Teile der Serie behandelt. Sicher - man erkennt viele Elemente der Serie wieder, allerdings hat man vergessen, dem neuen Charakter des Doktors die Skurilität zu geben, die die Serie zu reizvoll machte. Bessere Spezialeffekte machen nicht wett, das dem Film die Seele fehlt.
Leider fehlgeschlagen.
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