Serie/Zyklus: Rigante Zyklus - Band 1 und 2
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Tief in den Wäldern von Rigante liegt das Dorf der drei Ströme, in dem der junge Connavar in einem Sturm geboren wurde. Dieser Sturm war es aber auch, der seinem Vater das Leben kostete, so dass er nie seinen Vater zu Gesicht bekam und ihn nur aus den Erinnerungen der Mutter und anderer Dorfbewohner kennt. Sein ganzes Leben ist er nur in seinem Dorf und der Umgebung unterwegs. An sich verläuft es friedlich und nur ab und zu müssen Seeräuber zurückgeschlagen werden, die an der Küste der Heimatinsel zu landen versuchen. auf dem Kontinent leben ebenfalls Keltoi, zu denen auch die Bewohner des Dorfes Rigante gehören. Auf dem Kontinent ist jedoch die Arme des Staates Stone unterwegs und erobert unter Führung des Generals Jasaray ein Gebiet nach dem anderen.
General Jarasay führt alle verwertbaren Männer, die den Kampf überlebten, Frauen und Kinder in die Sklaverei. Alles was nicht wertes Leben ist, wird von den Männern der Armee von Stone niedergemacht.
Connavar, der diese Szenen auf dem Kontinent sieht, verbittern ihn und sorgen dafür, dass sich in seinem Herzen der hass ansammelt. Wer Wind sät, wird Sturm(geborne) ernten. Wieder zu Hause, hat es sich bereits herumgesprochen, dass er gegen einen Bären kämpfte und einen König besiegte. Er will die Bewohner Rigantes zu einer Armee ausbilden, was sich als nicht so einfach heraus stellt. Aber er benötigt seine 10.000 Mann starke Armee, da sich ein anderer Stamm mit den Seeräubern verbündete und mit 18.000 Mann antritt.
Bane the Bastard ist in Die Nacht des Falken der eigentliche Held. Als unehelicher Sohn von König Connavar ist er ziemlich sauer auf ihn. Der siebzehnjährige hat einen Freund, der Sohn des gleichnamigen Händlers und der Seherin Vorna. Von seiner Mutter mit den gleichen Kräften gesegnet, ist er auf dem Weg zum Gelehrten, während Bane weiterhin der Haudrauf ist. Bane begleitet Banouin in die Hauptstadt des grössten Reiches um ihm mehr oder weniger als Leibwächter zur Seite zu stehen. In der Hafenstadt Accia wollen sich die beiden nach Stone einschiffen, übernachten aber erst noch einmal bei einem ehemaligen General. Bane hat nichts besseres zu tun und verliebt sich in dessen Tochter Lia. Am nächsten Tag treffen zwei Killer ein, die den Ex-General und seine Familie umbringen sollen, weil er angeblich die Götter von Stone verraten hat. Banouin hält es mit der Hasenfusstaktik, während Bane einen der Killer umbringt. Der zweite Killer lässt Lia über die Klinge springen, was Bane sehr betrübt. Tödlich verwundet hilft ihm Göttin Morrigu und bewahrt ihm so das Leben. In Goriasa heuert Bane in einem Circus an, um sich in der Kunst des Schwertkampfes zu üben, damit er den anderen Killer namens Voltan umbringen kann. Neben den Hass auf seinen Vater hat er noch etwas Hass auf den Killer übrig. Als Star des Circus in Goriasa darf er auch in Stone auftreten, wo er seinen alten Kumpel wieder trifft. In der Hauptstadt des Landes übernahmen die Priester die Macht, um gegen missliebige Bürger und Verehrer des Baumkultes vorzugehen. Zudem soll Imperator Jarasay gestürzt werden, um den Priestern die Herrschaft zu ermöglichen.
David Gemmell erzählt hier die Geschichte der Briten (hier Keltoi) und der Römer (hier das Kaiserreich Stone) mit seiner Expansionspolitik und den Christen (hier Kult des Baumes) in anderer Version wieder. Es ist ein sehr einfaches Schema, dass jeden Fantasy-Fan ohne Anspruch zufrieden stellt. David Gemmell spart sich die Arbeit, ein eigenes Land zu erfinden, er nimmt, was er kennt. Britannien, Europa, römische Geschichte und verändert nur sehr wenig. Vorbilder sind in gewisser Weise an die Filme Spartacus und Gladiator. Vor allem die Scenen in der Arena erinnern sehr stark daran.
General Jarasay führt alle verwertbaren Männer, die den Kampf überlebten, Frauen und Kinder in die Sklaverei. Alles was nicht wertes Leben ist, wird von den Männern der Armee von Stone niedergemacht.
Connavar, der diese Szenen auf dem Kontinent sieht, verbittern ihn und sorgen dafür, dass sich in seinem Herzen der hass ansammelt. Wer Wind sät, wird Sturm(geborne) ernten. Wieder zu Hause, hat es sich bereits herumgesprochen, dass er gegen einen Bären kämpfte und einen König besiegte. Er will die Bewohner Rigantes zu einer Armee ausbilden, was sich als nicht so einfach heraus stellt. Aber er benötigt seine 10.000 Mann starke Armee, da sich ein anderer Stamm mit den Seeräubern verbündete und mit 18.000 Mann antritt.
Bane the Bastard ist in Die Nacht des Falken der eigentliche Held. Als unehelicher Sohn von König Connavar ist er ziemlich sauer auf ihn. Der siebzehnjährige hat einen Freund, der Sohn des gleichnamigen Händlers und der Seherin Vorna. Von seiner Mutter mit den gleichen Kräften gesegnet, ist er auf dem Weg zum Gelehrten, während Bane weiterhin der Haudrauf ist. Bane begleitet Banouin in die Hauptstadt des grössten Reiches um ihm mehr oder weniger als Leibwächter zur Seite zu stehen. In der Hafenstadt Accia wollen sich die beiden nach Stone einschiffen, übernachten aber erst noch einmal bei einem ehemaligen General. Bane hat nichts besseres zu tun und verliebt sich in dessen Tochter Lia. Am nächsten Tag treffen zwei Killer ein, die den Ex-General und seine Familie umbringen sollen, weil er angeblich die Götter von Stone verraten hat. Banouin hält es mit der Hasenfusstaktik, während Bane einen der Killer umbringt. Der zweite Killer lässt Lia über die Klinge springen, was Bane sehr betrübt. Tödlich verwundet hilft ihm Göttin Morrigu und bewahrt ihm so das Leben. In Goriasa heuert Bane in einem Circus an, um sich in der Kunst des Schwertkampfes zu üben, damit er den anderen Killer namens Voltan umbringen kann. Neben den Hass auf seinen Vater hat er noch etwas Hass auf den Killer übrig. Als Star des Circus in Goriasa darf er auch in Stone auftreten, wo er seinen alten Kumpel wieder trifft. In der Hauptstadt des Landes übernahmen die Priester die Macht, um gegen missliebige Bürger und Verehrer des Baumkultes vorzugehen. Zudem soll Imperator Jarasay gestürzt werden, um den Priestern die Herrschaft zu ermöglichen.
David Gemmell erzählt hier die Geschichte der Briten (hier Keltoi) und der Römer (hier das Kaiserreich Stone) mit seiner Expansionspolitik und den Christen (hier Kult des Baumes) in anderer Version wieder. Es ist ein sehr einfaches Schema, dass jeden Fantasy-Fan ohne Anspruch zufrieden stellt. David Gemmell spart sich die Arbeit, ein eigenes Land zu erfinden, er nimmt, was er kennt. Britannien, Europa, römische Geschichte und verändert nur sehr wenig. Vorbilder sind in gewisser Weise an die Filme Spartacus und Gladiator. Vor allem die Scenen in der Arena erinnern sehr stark daran.