| Reihe / Serie: ~ Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Brendan Vetch ist ein Mann, der erst die Eltern verlor, dann von seinem Bruder verlassen wird und schliesslich von seiner Freundin Meryd. Sie kamen mit ihm und seiner Art nicht zurecht. Er ist ein Aussenseiter, der lieber in der Natur unterwegs ist und wenig auf sich selbst achtet. Er verlottert etwas, bis zu dem Tag, da die Magierin Od vorbei kommt und ihn auffordert, nach Kelior zu kommen, um dort für sie als Gärtner zu arbeiten.
Er kommt schliesslich dort an und ist seit 19 Jahren der erste, der Od gesehen hat und aufgefordert wurde in die Magierschule zu kommen.
Allerdings ist die Magie und deren Einsatz sehr starken Regeln unterworfen. Seine Tochter die selbst Magie anwandte wirft ihrem Vater vor: „Du und Valoren, ihr wollt Magier formen wie Münzen, die alle gleich aussehen; was nicht deine Prägung hat, ist nichts wert und muss zerstört werden. Oder es ist gefährlich und muss deshalb vernichtet werden.“ (Seite 353). Damit ist schon alles gesagt, um was es in diesem Buch geht. Allerdings schreibt diese Erzählung die Autorin aus der Sicht des Gärtners Brendan Vetch. Seine Fähigkeiten, sich in das Wesen von Pflanzen hineinzudenken ist eine Art Magie, die nicht zugelassen ist. Auch andere Arten sind verpönt. Patricia McKillip zeigt, das es möglich ist eine Fantasy zu schreiben, die Abseits von epischer Fantasy oder von Fantasy mit bösen Herrschern und gewaltigen Heeren leben kann.
Einen Gutteil hat sicherlich die Übersetzerin Marianne Schmidt in Anspruch zu nehmen. Inzwischen hat es ihr Namen zumindest auf die Rückseite des Buches gebracht. Schöner wäre es, wenn der Name der Übersetzter auch auf dem Titelbild zu lesen wäre.
Er kommt schliesslich dort an und ist seit 19 Jahren der erste, der Od gesehen hat und aufgefordert wurde in die Magierschule zu kommen.
Allerdings ist die Magie und deren Einsatz sehr starken Regeln unterworfen. Seine Tochter die selbst Magie anwandte wirft ihrem Vater vor: „Du und Valoren, ihr wollt Magier formen wie Münzen, die alle gleich aussehen; was nicht deine Prägung hat, ist nichts wert und muss zerstört werden. Oder es ist gefährlich und muss deshalb vernichtet werden.“ (Seite 353). Damit ist schon alles gesagt, um was es in diesem Buch geht. Allerdings schreibt diese Erzählung die Autorin aus der Sicht des Gärtners Brendan Vetch. Seine Fähigkeiten, sich in das Wesen von Pflanzen hineinzudenken ist eine Art Magie, die nicht zugelassen ist. Auch andere Arten sind verpönt. Patricia McKillip zeigt, das es möglich ist eine Fantasy zu schreiben, die Abseits von epischer Fantasy oder von Fantasy mit bösen Herrschern und gewaltigen Heeren leben kann.
Einen Gutteil hat sicherlich die Übersetzerin Marianne Schmidt in Anspruch zu nehmen. Inzwischen hat es ihr Namen zumindest auf die Rückseite des Buches gebracht. Schöner wäre es, wenn der Name der Übersetzter auch auf dem Titelbild zu lesen wäre.