| Zyklus: Die Brandon Saga Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Demnor DeMarian ist seine höchstkönigliche Majestät, der Kronprinz von Gwynet, Herr von Kraburn und Briery (und noch zwei Zeilen Titel) und damit der Haupthandlungsträger. Die Erzählung beginnt auch gleich mit einem Ausritt zu einer Drachenjagd. Demnor als Jagdherr wird dabei schwer verletzt. Das war der spannende Auftakt. Vor allem, weil der Drachenkampf nicht zwischen einem Ritter und einem Drachen stattfindet, sondern wesentlich realistischer dargestellt wird. Der Rest des Romans, der in einer tobenden Schlacht endet, besteht vor allem darin, dass wir an einem Intrigenspiel teilnehmen.
Seit Jahrhunderten herrscht im Reich Brandon das Geschlecht deren von DeMarian. Die Familienangehörigen sind die Träger der Lebendigen Flamme. Das innere Feuer beherrscht jeden der Träger und wer nicht stark genug ist, den verzehrt die Flamme. Zur Zeit hält die gnadenlose, brutale Melesandra den Thron. In ihrem Sohn Demnor brennt ebenfalls die lebendige Flamme.
Allerdings ist Demnor nicht der Einzige, bei dem die Flamme brennt. Aus diesem Grund ist er nicht der einzige Thronanwärter. Daher kommt es bald zu Intrigen, Geschwisterzwist und andere Familienstreitigkeiten.
Ehrlich gesagt, ich habe dreimal angesetzt um die Buchbesprechung zu schreiben, doch nie fand ich die Lust und die richtigen Worte. Das Buch ist vor allem langatmig und langweilig. Es ist bestimmt nichts Neues dabei, gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu beschreiben und in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen. In vielen Fällen wirkt diese Beschreibung aufgesetzt. Und nur weil Fiona Patton mit Tanya Huff auf einem Bauernhof zusammenlebt, ist das für mich kein Grund diesem Buch besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Ich hatte mich auf die Werbung verlassen und wollte mir eine romantische Fantasy durchlesen. Von diesem ersten Teil, wo das Spannendste die Drachenjagd war, bin ich enttäuscht. Vielleicht wird der zweite Teil vom ‚Der Steinprinz’ besser. Aber warum der deutsche Titel ‚Der Kelch der Flamme’?
Seit Jahrhunderten herrscht im Reich Brandon das Geschlecht deren von DeMarian. Die Familienangehörigen sind die Träger der Lebendigen Flamme. Das innere Feuer beherrscht jeden der Träger und wer nicht stark genug ist, den verzehrt die Flamme. Zur Zeit hält die gnadenlose, brutale Melesandra den Thron. In ihrem Sohn Demnor brennt ebenfalls die lebendige Flamme.
Allerdings ist Demnor nicht der Einzige, bei dem die Flamme brennt. Aus diesem Grund ist er nicht der einzige Thronanwärter. Daher kommt es bald zu Intrigen, Geschwisterzwist und andere Familienstreitigkeiten.
Ehrlich gesagt, ich habe dreimal angesetzt um die Buchbesprechung zu schreiben, doch nie fand ich die Lust und die richtigen Worte. Das Buch ist vor allem langatmig und langweilig. Es ist bestimmt nichts Neues dabei, gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu beschreiben und in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen. In vielen Fällen wirkt diese Beschreibung aufgesetzt. Und nur weil Fiona Patton mit Tanya Huff auf einem Bauernhof zusammenlebt, ist das für mich kein Grund diesem Buch besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Ich hatte mich auf die Werbung verlassen und wollte mir eine romantische Fantasy durchlesen. Von diesem ersten Teil, wo das Spannendste die Drachenjagd war, bin ich enttäuscht. Vielleicht wird der zweite Teil vom ‚Der Steinprinz’ besser. Aber warum der deutsche Titel ‚Der Kelch der Flamme’?