| Serie / Zyklus: Weitseher Zyklus
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Fitz der Weitseher lebte jahrelang im selbstgewählten Exil. Als ihn die Pflicht ruft, macht er sich auf einen beschwerlichen Weg. Prinz Pflichtgetreu wurde von Fitz aus den Fängen seiner Widersacher, der Gescheckten, befreit. Gemeinsam kehren sie nach Bocksburg zurück. Die Königin ist nun in der Lage, ihren Plan weiter zu verfolgen. Er sieht vor, Prinz Pflichtgetreu mit Prinzessin Elliania zu verkuppeln. Der Verlobung von Prinz Pflichtgetreu und Narcheska Elliana, einer Prinzessin der Outlander, steht nichts im Weg. Doch Bocksburg ist nicht mehr sicher. Chade und Fitz sind besorgt, denn mindestens ein Spion der Gescheckten befindet sich in den Mauern der Burg. Die Anspannung im Volk steigt stetig. Widerwillig erklärt sich Fitz bereit, als Leibwächter und Beschützer von Prinz Pflichtgetreu zu dienen. Gleichzeitig dient er ihm auch als Lehrer. Er soll dem Prinzen die Gabe der Weitseher beibringen, wie er auch Chade und Dick in der Gabe unterweist. Allerdings trifft er auf der Burg in Dick jemanden, der die Gabe noch besser beherrschen könnte als Fitz und sich als Gefahr für den Weitseher erweisen kann.
Aber auch weitere Probleme stürmen auf ihn ein. Die Gescheckten unternehmen diverse Anschläge. Harm, der Ziehsohn von Fitz, hat sich unsterblich und unglücklich verliebt. Und die Prinzessin der Outlander verhält sich seltsam, schon fast so, als sei ihre Magd die eigentliche Prinzessin. Auch der Narr macht ihm Sorgen. Seit eine Handelsdelegation aus Bingtown ankam, verkriecht er sich in seinem Zimmer und kommt nicht wieder heraus.
Die Narcheska verlangt zum einen, dass der Delegation aus Bingtown nicht geholfen wird, und zum anderen verlangt sie von Fitz, den Eisdrachen auf der Insel Aslevial zu töten. Überraschend willigt er ein, aber nur, wenn sie ihn begleitet.
Die zweite Trilogie um Fitz den Weitseher verbindet die erste Trilogie und den Zyklus mit den Zauberschiffen. Sie schließt nahtlos an den vorangegangenen Band an. Um den vorliegenden Roman besser zu verstehen, sollte man unbedingt den ersten Roman um den LOHFARBENEN MANN kennen. Er enthält Wissenswertes, das im vorliegenden Roman wenig erklärt wird. Allerdings bleibt innerhalb der Erzählung einiges offen. Das Buch ist so ein typischer Mittelband einer Trilogie. Gleichzeitig eröffnet es neue Geheimnisse und Ränkespiele. Besonders gelungen fand ich die Verbindung mit den Leuten von Bingtown und den Zauberschiffen. Weniger gut fand ich die Ich-Erzählung. Manchmal verwirrte sie mich doch ein wenig.
Aber auch weitere Probleme stürmen auf ihn ein. Die Gescheckten unternehmen diverse Anschläge. Harm, der Ziehsohn von Fitz, hat sich unsterblich und unglücklich verliebt. Und die Prinzessin der Outlander verhält sich seltsam, schon fast so, als sei ihre Magd die eigentliche Prinzessin. Auch der Narr macht ihm Sorgen. Seit eine Handelsdelegation aus Bingtown ankam, verkriecht er sich in seinem Zimmer und kommt nicht wieder heraus.
Die Narcheska verlangt zum einen, dass der Delegation aus Bingtown nicht geholfen wird, und zum anderen verlangt sie von Fitz, den Eisdrachen auf der Insel Aslevial zu töten. Überraschend willigt er ein, aber nur, wenn sie ihn begleitet.
Die zweite Trilogie um Fitz den Weitseher verbindet die erste Trilogie und den Zyklus mit den Zauberschiffen. Sie schließt nahtlos an den vorangegangenen Band an. Um den vorliegenden Roman besser zu verstehen, sollte man unbedingt den ersten Roman um den LOHFARBENEN MANN kennen. Er enthält Wissenswertes, das im vorliegenden Roman wenig erklärt wird. Allerdings bleibt innerhalb der Erzählung einiges offen. Das Buch ist so ein typischer Mittelband einer Trilogie. Gleichzeitig eröffnet es neue Geheimnisse und Ränkespiele. Besonders gelungen fand ich die Verbindung mit den Leuten von Bingtown und den Zauberschiffen. Weniger gut fand ich die Ich-Erzählung. Manchmal verwirrte sie mich doch ein wenig.