Serie/Zyklus: Professor Zamorra | |
Lfd. Nummer: 849 | |
Titel: Das letzte Siegel | |
Autor: W. K. Giesa | |
Verlag: Bastei | |
Titelbild: Fedorov | |
Erscheinungsdatum: 12.12.2006 | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Auch wenn ich lange keine Heftromane mehr besprochen habe, heißt das nicht, dass ich die einzelnen Serien nicht verfolge. Natürlich lese ich weiterhin PROFESSOR ZAMORRA, was auch für STERNENFAUST, GEISTERFÄNGER und PERRY RHODAN gilt, aber schon lange nicht mehr so intensiv wie vor dreißig Jahren. Da gab es Serien, die kennt heute keiner mehr. STAR GATE von Volker Krämer zum Beispiel oder TERRANAUTEN, um nur zwei zu nennen.
Zurück zum Meister des Übersinnlichen, der in seinem neuen Roman das Problem hat, dass von den dreizehn Siegeln seines Buches das zwölfte sich von selbst öffnet. Er ist also wieder mitten drin in einem Problem. Gleichzeitig hat Ted Ewigk ein Problem mit 200 Meegh-Raumern im Weltall und Lucifuge Rofocale sammelt Amulette, wie Professor Zamorra eines trägt. Und mit jedem Siegel, das der Professor öffnet, erringt Lucifuge mehr Macht über ihn.
Und dann verschwindet das Schloss. Die geschützte Heimat des Professors zeigt sich ein wenig schutzlos. Dämonen oder ähnliche Wesen dringen in das Schloss ein, alle elektrisch betriebene Gerätschaften inklusive des Meegh-Blasters funktionieren nicht mehr und selbst das Amulett verweigert seinen Dienst.
Knapp kann Zamorra den Invasoren seines Zauberzimmers entkommen, als er bemerkt, wie sich das letzte Siegel öffnet.
Robert Lamont alias Werner Kurt Giesa schreibt einen spannungsgeladenen Zweiteiler, dessen Höhepunkt ich in Band 850 erwarte. Gibt es einen neuen Zyklus, werden alte Brücken abgebrochen? Wird sich die Serie etwas ändern? Ich kann nichts beantworten, aber mir fielen ad hoc noch ein Dutzend Fragen ein.
Zurück zum Meister des Übersinnlichen, der in seinem neuen Roman das Problem hat, dass von den dreizehn Siegeln seines Buches das zwölfte sich von selbst öffnet. Er ist also wieder mitten drin in einem Problem. Gleichzeitig hat Ted Ewigk ein Problem mit 200 Meegh-Raumern im Weltall und Lucifuge Rofocale sammelt Amulette, wie Professor Zamorra eines trägt. Und mit jedem Siegel, das der Professor öffnet, erringt Lucifuge mehr Macht über ihn.
Und dann verschwindet das Schloss. Die geschützte Heimat des Professors zeigt sich ein wenig schutzlos. Dämonen oder ähnliche Wesen dringen in das Schloss ein, alle elektrisch betriebene Gerätschaften inklusive des Meegh-Blasters funktionieren nicht mehr und selbst das Amulett verweigert seinen Dienst.
Knapp kann Zamorra den Invasoren seines Zauberzimmers entkommen, als er bemerkt, wie sich das letzte Siegel öffnet.
Robert Lamont alias Werner Kurt Giesa schreibt einen spannungsgeladenen Zweiteiler, dessen Höhepunkt ich in Band 850 erwarte. Gibt es einen neuen Zyklus, werden alte Brücken abgebrochen? Wird sich die Serie etwas ändern? Ich kann nichts beantworten, aber mir fielen ad hoc noch ein Dutzend Fragen ein.
Serie/Zyklus: Professor Zamorra | |
Lfd. Nummer: 850 | |
Titel: Weltensterben | |
Autor: W. K. Giesa | |
Verlag: Bastei | |
Titelbild: Fedorov | |
Erscheinungsdatum: 22.12.2006 | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Das Sterben beginnt, Werner räumt wieder mal auf. Die alllseits bekannten Spiegelwelten - und all die anderen unbekannten Spiegelwelten - sterben wie die Fliegen. So zumindest die Aussage des Nachwuchsdrachen Fooley.
Aber mal im Ernst. Anscheinend ist die Thematik mit den Spiegelwelten aus dem Ruder geraten, ein machtbessesener Lucifuge Rofokale wollte Herrscher anstelle des Herrschers werden. Die Stellvertreterrolle gefiel ihm nicht.
Und dann sind da noch einige andere Amulette, neben dem von Zamorra. Da ist noch so ein Entsorgungssystem. Im Laufe der Zeit bauten sich wohl zu mächtige Waffen und Welten und Wesen auf. Das ist wie ein Überraschungsei. Spannung, etwas zum Spielen und zum Naschen. Ein wenig zu viel an der Macht genascht.
Lassen wir uns von einem neuen roten Faden überraschen, neue Zamorra-Welten und -Abenteuer stehen vor der Tür. Ein Neuanfang! Dafür war es ein fulminantes, spannendes Ende.
Aber mal im Ernst. Anscheinend ist die Thematik mit den Spiegelwelten aus dem Ruder geraten, ein machtbessesener Lucifuge Rofokale wollte Herrscher anstelle des Herrschers werden. Die Stellvertreterrolle gefiel ihm nicht.
Und dann sind da noch einige andere Amulette, neben dem von Zamorra. Da ist noch so ein Entsorgungssystem. Im Laufe der Zeit bauten sich wohl zu mächtige Waffen und Welten und Wesen auf. Das ist wie ein Überraschungsei. Spannung, etwas zum Spielen und zum Naschen. Ein wenig zu viel an der Macht genascht.
Lassen wir uns von einem neuen roten Faden überraschen, neue Zamorra-Welten und -Abenteuer stehen vor der Tür. Ein Neuanfang! Dafür war es ein fulminantes, spannendes Ende.