| Serie: Caine 1. Teil Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
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Auftragskiller Steven Caine wird vom Gericht zum Tode verurteilt. Sein letzter Job, einen US-Senator vom Leben zum Tode zu befördern gelang ihm, eine Flucht nicht. Zur Hinrichtung kommt es, ab die Giftspritze wirkt nicht, da Steven Caine von mysteriösen Wesen gerettet wird, die unerkannt auf der Erde leben. Seine gewissenslose Art ist es, die ihn für die nicht ganz freiwillige Mitarbeit auszeichnet. Er erhält das Amulett von Kyan’Kor. Die Dunkelelfen, die ihn retteten, wollen, dass er ihre Heimat rettet. Gleichzeitig haben die Dunkelelfen die Erde als neue Heimat auserkoren, weil ihre von einer meterdicken Eisschicht bedeckt ist.
Nicht nur die Dunkelelfen haben ein Auge auf unsere gute alte Erde geworfen, sondern auch noch andere, die die Gegner der Dunkelelfen sind. Die Aganoi sind Dämonenbeschwörer und seit Generationen die grössten Feinde der Kyan’Kor. Steve Caine wird in einen Krieg gezogen, der nicht der seine ist. Als Mensch steht er zwischen nichtmenschlichen Rassen. Aber mit dem Penumbra, einem magischen Amulett, soll er in der Lage sein, den Kampf aufzunehmen.
Die vorliegende CD ist ein hörenswertes Werk, obwohl ich damals vom Roman im Basilisk Verlag erschienen, nicht so begeistert war. Da sieht man mal wieder, was eine gute Bearbeitung doch ausmacht. Das ganze Werk, mit den Stimmen bekannter Synchronsprecher, der futuristischen Aufmachung, der optischen Umsetzung des Covers, zeigt einen neuen Hörspielverlag. Eine hervorragend gelungene Produktion.
Nicht nur die Dunkelelfen haben ein Auge auf unsere gute alte Erde geworfen, sondern auch noch andere, die die Gegner der Dunkelelfen sind. Die Aganoi sind Dämonenbeschwörer und seit Generationen die grössten Feinde der Kyan’Kor. Steve Caine wird in einen Krieg gezogen, der nicht der seine ist. Als Mensch steht er zwischen nichtmenschlichen Rassen. Aber mit dem Penumbra, einem magischen Amulett, soll er in der Lage sein, den Kampf aufzunehmen.
Die vorliegende CD ist ein hörenswertes Werk, obwohl ich damals vom Roman im Basilisk Verlag erschienen, nicht so begeistert war. Da sieht man mal wieder, was eine gute Bearbeitung doch ausmacht. Das ganze Werk, mit den Stimmen bekannter Synchronsprecher, der futuristischen Aufmachung, der optischen Umsetzung des Covers, zeigt einen neuen Hörspielverlag. Eine hervorragend gelungene Produktion.