Titel: Clockstoppers Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Zac, der Sohn Dr. Gibbs und seine Freundin Francesca geraten an eine der Armbanduhren, mit denen Hypertime ausgelöst werden kann und erleben einige alberne Abenteuer, indem sie diversen Menschen Streiche spielen. Die Agenten von OT sind allerdings hinter der Uhr her und entführen Dr. Gibbs, nachdem Dopler entkommen kann und Zac sowie Francesca über die Hintergründe aufklärt. Zusammen dringen sie in das Firmengebäude von OT ein, um Zacs Vater zu befreien.
Ein typisch amerikanischer Teenie-Film mit aufgesetzten phantastischen Elementen, die nur zum Fun-Faktor beitragen soll. Typische pubertäre Vater-Sohn-Probleme, die erste Liebe und alberne Jugendstreiche stehen eher im Vordergrund als die völlig unlogische und teilweise blödsinnig dargestellte Zeitbeschleuigung (man spielt zwar erfreut mit Wassertropfen, deren Moleküle langsam dahinschweben - aber hat einer der Drehbuchschreiber jemals an Luftmoleküle gedacht, die ebenfalls verlangsamt werden und ein Atmen unmöglich machen würden?).
Von dem fast schon lästigen Gebrauch von Product Placement spreche ich schon gar nicht mehr....
Diesen Film kann man sich sparen.