Serie: Isabella & Edward, Band 1 Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Forks ist nicht gerade der Hit unter den Kleinstädten der Vereinigten Staaten. Der einzige Glanz der Kleinstadt ist eine farblose Langweiligkeit, ein ständiger Regen, der nur selten die Sonne durchlässt, und eine gutbürgerliche Idylle. Aus Forks war sie als Säugling in den Armen ihrer Mutter geflohen, weg in das große und von ihr geliebte Phoenix. Aber immerhin durfte sie (was sie eher als Strafe ansah) jedes Jahr nach Forks, ihren Vater in den Ferien besuchen.
Jetzt kehrt sie zurück zu ihrem Vater, und die Stadt wirkt auf sie verändert. Die verschlafene Kleinstadt hat ein ganz eigenes Flair bekommen, das vor allem durch Edward hervorgerufen wird. Edward ist ein sehr rätselhafter Mann, dem sie ebenso schnell verfällt. Der Mann lebt an diesem Ort, der so selten die Sonne sieht, weil er ein Vampir ist. Sie, das ist Isabella Swan, die Frau, die zur Hauptperson einer seltsamen Liebesbeziehung wird. Die Beziehung zwischen Edward und Isabella schwankt zwischen Liebesbeziehung, Hörigkeit und Opferlamm. Zuerst ist sie für Edward nichts anderes als Nahrung. Er dürstet nach ihrem Blut, doch wird bald mehr aus dieser Beziehung, die Stephenie Meyer in ihrem Erstlingswerk überaus gekonnt darstellt. Es ist eine ungewöhnliche und fesselnde Liebesgeschichte. Packend, mit Witz und mit Biss (im wahrsten Sinn des Wortes) geschrieben, fiebert der Leser durchaus dieser Erzählung mit. Eine Erzählung, die zwischen blutrünstigem Horror und romantischem Mystik-Thriller liegt.
Jetzt kehrt sie zurück zu ihrem Vater, und die Stadt wirkt auf sie verändert. Die verschlafene Kleinstadt hat ein ganz eigenes Flair bekommen, das vor allem durch Edward hervorgerufen wird. Edward ist ein sehr rätselhafter Mann, dem sie ebenso schnell verfällt. Der Mann lebt an diesem Ort, der so selten die Sonne sieht, weil er ein Vampir ist. Sie, das ist Isabella Swan, die Frau, die zur Hauptperson einer seltsamen Liebesbeziehung wird. Die Beziehung zwischen Edward und Isabella schwankt zwischen Liebesbeziehung, Hörigkeit und Opferlamm. Zuerst ist sie für Edward nichts anderes als Nahrung. Er dürstet nach ihrem Blut, doch wird bald mehr aus dieser Beziehung, die Stephenie Meyer in ihrem Erstlingswerk überaus gekonnt darstellt. Es ist eine ungewöhnliche und fesselnde Liebesgeschichte. Packend, mit Witz und mit Biss (im wahrsten Sinn des Wortes) geschrieben, fiebert der Leser durchaus dieser Erzählung mit. Eine Erzählung, die zwischen blutrünstigem Horror und romantischem Mystik-Thriller liegt.
Biss zum Morgengrauen - zur Rezension von Rupert Schwarz